Allgemeine Infos:
Originaltitel: Pupcakes
Originalsprache: Englisch
Autor/in: Annie England Noblin
Verlag: mtb
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe:///
Teil: ///
Genre:Liebe
Erscheinungsjahr: 2018
Seiten: 391
Preis: 9,99 €
ISBN: 978-3-95649-836-7
Klappentext:
Übergewichtig, niedergeschlagen und nicht mehr der Jüngste – Brydies neuer Mitbewohner, der Mops Teddy Roosevelt, bringt ihr Leben ganz schön durcheinander. Als würden eine anstrengende Scheidung und ein plötzlicher Umzug nicht schon genügen. Doch dann hat Brydie eine Idee: Warum nicht ihre Backkünste mit ihrem neu erworbenen Wissen über Hunde kombinieren und ein Café für Hund und Herrchen eröffnen? Sie will ganz neu anfangen und sich vielleicht sogar irgendwann noch einmal verlieben …
Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Geschenk
Zugangsjahr: 2018
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 28.12.2018
Abgebrochen am: 29.12.2018
Gelesene Seiten: 181
Kurz gebellt
Das Buch war
ein Weihnachtsgeschenk. Ich hätte es mir sonst eher nicht gekauft.
Dass die
Protagonistin kostenlos in der Wohnung leben darf, wenn sie sich um den Hund
kümmert, ist keine neue Idee, und sie gefällt mir auch nicht so wirklich gut.
Die
Protagonistin fand ich nicht unbedingt sympathisch. Es kam mir so vor, als
würde sie nichts wirklich allein hinbekommen. So wohnt sie monatelang bei ihrer
Freundin. Erst als diese kurz vor der Entbindung ihres nächsten Kindes steht,
gedenkt Brydie daran, sich etwas einiges zu suchen. Aber das macht sie nicht.
Elliot übernimmt das für sie.
Im Hundepark
trifft Brydie auf Nathan und dessen Hündin Sasha. Er ist mir Gegensatz zur
Protagonistin sympathisch. Er ist Arzt im Krankenhaus. Im Seniorenheim schaut
er einmal die Woche vorbei.
Besonders
gestört hat mich Brydies kindisches Verhalten. Ich konnte kaum glauben, dass
sie 34 Jahre alt sein soll. Nathan ist zu Besuch bei ihr. Er hat
Bereitschaftsdienst. Kurz bevor es zum Kuss kommt, klingelt sein Handy. Er muss
ins Krankenhaus. Brydie ist sofort davon überzeugt, dass er eine Affäre hat und
der Bereitschaftsdienst nur eine Ausrede ist. Sie schmollt wie ein trotziges
Kind. Auch wenn sie von ihrem Ex-Mann betrogen wurde, finde ich ihre Reaktion
übertrieben.
Ein Happy
End habe ich ihr nicht mehr gegönnt. Nachdem ich Kapitel 21 beendet habe, habe
ich das Buch abgebrochen. 181 Seiten habe ich durchgehalten, dann ging es
einfach nicht mehr.
Mein erster Gedanke, nachdem ich das
Buch abgebrochen habe: Das reicht mir…
Fazit: Eine typische
Liebesgeschichte mit einer unsympathischen Protagonistin.
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