Sonntag, 30. Dezember 2018

Kurz gebellt zu: Sitz, Platz, Plätzchen


Allgemeine Infos:




OriginaltitelPupcakes
Originalsprache: Englisch
Autor/in: Annie England Noblin
Verlag: mtb
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe:///
Teil: ///
Genre:Liebe
Erscheinungsjahr: 2018
Seiten: 391
Preis: 9,99 €
ISBN: 978-3-95649-836-7




Klappentext:
Übergewichtig, niedergeschlagen und nicht mehr der Jüngste – Brydies neuer Mitbewohner, der Mops Teddy Roosevelt, bringt ihr Leben ganz schön durcheinander. Als würden eine anstrengende Scheidung und ein plötzlicher Umzug nicht schon genügen. Doch dann hat Brydie eine Idee: Warum nicht ihre Backkünste mit ihrem neu erworbenen Wissen über Hunde kombinieren und ein Café für Hund und Herrchen eröffnen? Sie will ganz neu anfangen und sich vielleicht sogar irgendwann noch einmal verlieben …


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Geschenk
Zugangsjahr: 2018
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 28.12.2018
Abgebrochen am: 29.12.2018
Gelesene Seiten: 181

Kurz gebellt

Das Buch war ein Weihnachtsgeschenk. Ich hätte es mir sonst eher nicht gekauft.
Dass die Protagonistin kostenlos in der Wohnung leben darf, wenn sie sich um den Hund kümmert, ist keine neue Idee, und sie gefällt mir auch nicht so wirklich gut.
Die Protagonistin fand ich nicht unbedingt sympathisch. Es kam mir so vor, als würde sie nichts wirklich allein hinbekommen. So wohnt sie monatelang bei ihrer Freundin. Erst als diese kurz vor der Entbindung ihres nächsten Kindes steht, gedenkt Brydie daran, sich etwas einiges zu suchen. Aber das macht sie nicht. Elliot übernimmt das für sie.
Im Hundepark trifft Brydie auf Nathan und dessen Hündin Sasha. Er ist mir Gegensatz zur Protagonistin sympathisch. Er ist Arzt im Krankenhaus. Im Seniorenheim schaut er einmal die Woche vorbei.
Besonders gestört hat mich Brydies kindisches Verhalten. Ich konnte kaum glauben, dass sie 34 Jahre alt sein soll. Nathan ist zu Besuch bei ihr. Er hat Bereitschaftsdienst. Kurz bevor es zum Kuss kommt, klingelt sein Handy. Er muss ins Krankenhaus. Brydie ist sofort davon überzeugt, dass er eine Affäre hat und der Bereitschaftsdienst nur eine Ausrede ist. Sie schmollt wie ein trotziges Kind. Auch wenn sie von ihrem Ex-Mann betrogen wurde, finde ich ihre Reaktion übertrieben.
Ein Happy End habe ich ihr nicht mehr gegönnt. Nachdem ich Kapitel 21 beendet habe, habe ich das Buch abgebrochen. 181 Seiten habe ich durchgehalten, dann ging es einfach nicht mehr.
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch abgebrochen habe: Das reicht mir…
Fazit: Eine typische Liebesgeschichte mit einer unsympathischen Protagonistin.
Bewertung




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