Freitag, 4. Oktober 2024

Tibi liest: So dunkel die Nacht

 


Allgemeine Infos:

OriginaltitelWhere are the childen now?
Originalsprache: Englisch
Geschrieben von: Mary Higgins Clark/Alafair Burke
Verlag: Heyne
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe: ///
Teil: ///
Genre: Thriller
Erscheinungsjahr: 2023
Seiten: 336
Preis: 12,00 € (Hardcover)
ISBN: 978-3-551-28080-0











Klappentext:
Melissa Eldredge ist als Kind durch die Hölle gegangen. Sie und ihr Bruder Michael wurden entführt und sind nur knapp mit dem Leben davongekommen, als ihre Mutter alles riskierte, um die beiden zu retten. Nun wiederholt sich die Geschichte: Kurz vor Melissas Hochzeitstag verschwindet ihre zweijährige Stieftochter Riley spurlos. Wurde sie ebenfalls entführt, und hat der Täter etwas mit dem Albtraum von damals zu tun? Melissa und Michael müssen sich ihren schlimmsten Ängsten stellen, um die kleine Riley zu finden. Jede Sekunde zählt.

Meine Schnüffelstatistik:

Zugangsart: Neu gekauft
Zugangsjahr: 2024
Status: Gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Hardcover
Gebraucht: 4 Tage

 

Lob und Tadel 

~*~Erwartung~*~

Der Klappentext klingt sehr interessant. Ich bin sehr gespannt auf die Geschichte und hoffe, dass ich auch erfahre, was genau mit Melissa und ihrem Bruder als Kinder passiert ist.

~*~Gestaltung~*~

Das Cover ist in Schwarz gehalten. Man sieht ein Karussell-Pferd ohne Schweif.
Neben Prolog ist das Buch in 50 kurze Kapitel aufgeteilt, was mir entgegenkommt. Ich mag kürzere Kapitel lieber.
Die Schriftgröße ist in Ordnung.

~*~Charaktere~*~

Melissa: Die Protagonistin wurde gemeinsam mit ihrem Bruder als kleines Kind entführt. Was damals geschehen ist, scheint sie zu verdrängen, doch die Folgen sind spürbar. So muss sie z. B. Tabletten nehmen, damit sie überhaupt schlafen kann. Man merkt, dass sie das nie verarbeitet hat. Sie war früher Anwältin und führt jetzt einen erfolgreichen True-Crime-Podcast. Ihre Stieftochter Riley liebt sie sehr.
Michael: Er ist Melissas Bruder. Im Gegensatz zu ihr hat er über die traumatischen Erlebnisse als Kind gesprochen und konnte sie so besser verarbeiten. Er hat ein gutes Verhältnis zu seiner Schwester.
Charlie: Er ist Melissas Mann und Rileys Vater. Am Anfang hatte ich noch das Gefühl, dass er Melissa wirklich liebt. Aber ein späteres Verhalten ihr gegenüber fand ich nicht angemessen, auch wenn er wegen der Entführung von Riley unter Schock zu stehen scheint. Mich hat es aber stutzig werden lassen.
Nancy: Sie ist die Mutter von Melissa und Michael und musste zwei Entführungen ihrer Kinder durchmachen. Ihre ersten beiden Kinder hat sie lebend nicht mehr gesehen. Da ist es sehr verständlich, wie sie reagiert, als sie von Rileys Entführung erfährt, die wie eine leibliche Enkelin für sie ist.

~*~Handlungsort und -zeit~*~

Die Handlung spielt in den USA in der heutigen Zeit.

 

~*~Idee und Umsetzung, Einstieg, Handlung~*~

Wie ich erst später erfahren habe, ist es eine Art Fortsetzung zu Mary Higgins Clarks Werk Wintersturm, welches 1978 erschienen ist. Ich kannte Wintersturm vorher nicht. Mich hat der Klappentext zu So dunkel die Nacht neugierig gemacht.
Wir lernen Melissa kennen, als sie kurz vor ihrer Hochzeit mit Charlie steht, der die knapp dreijährige Riley mit in die Ehe bringen wird. Es scheint alles perfekt zu sein. Ein harmonisches Familienleben. Doch das wird schnell getrübt, als Riley spurlos verschwindet.
Als herauskommt, was der Familie Eldredge vor Jahrzehnten passiert, stürzt sich natürlich die Presse darauf. 
Melissa wird irgendwann sogar verdächtigt, Riley ermordet zu haben. Charlie ist ihr da keine große Stütze, denn er zieht sich komplett zurück und meidet den Kontakt zu ihr.
Das Buch ist durchweg spannend. Ich wusste bei manchen Personen nie, ob ich ihnen nun glauben soll oder nicht. Einiges kam mir sehr seltsam vor, und ich habe mir Gedanken gemacht. Die Auflösung war aber doch überraschend für mich.
Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen. Er punktet mit einer spannenden Geschichte und überraschenden Wendungen. Ich wollte unbedingt wissen, was es mit dem Verschwinden auf sich hat; wer dafür verantwortlich ist und welches Motiv dahintersteckt.
Die kleine Anspielung auf die Laurie Moran-Reihe fand ich sehr gut.
Obwohl ich nun auch weiß, was vor 40 Jahren passiert ist, wollte ich danach unbedingt Wintersturm lesen.
 

~*~Schreibstil und Stilmittel~*~

Das Buch ist im Präteritum aus der Sicht eines neutralen Erzählers geschrieben. Wir begleiten nicht nur Melissa, sondern auch viele andere Personen, von denen bei einigen anfangs noch nicht klar ist, was sie genau mit der Geschichte zu tun haben.
Der Schreibstil ist einfach, und das Buch lässt sich sehr flott lesen.

~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~

///

 

~*~Abschlussgedanken~*~

Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: Ich muss unbedingt Wintersturm lesen.

Fazit: Ein spannender Thriller über eine Kindesentführung mit einer Verbindung zur Vergangenheit.

Bewertung


Kurz gebellt zu: Vaterländer

  

Allgemeine Infos:







OriginaltitelVaterländer
Originalsprache: Deutsch
Geschrieben von: Sabin Tambrea
Übersetzt von: ///
Verlag: Gutkind
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe: ///
Teil: ///
Genre: Biografie
Erscheinungsjahr: 2024
Seiten: 365
Preis24,00 € (Hardcover)
ISBN978-3-98941-000-8







Klappentext:

In seinem mitreißenden Roman Vaterländer erzählt Bestseller-Autor und Filmstar Sabin Tambrea die bewegende Lebensgeschichte seiner rumänisch-ungarischen Familie. Durch die Augen dreier Generationen - des jungen Sabin, seines Vaters Béla und seines Großvater Horea - erleben wir eine emotionale Zeit voller Entbehrungen, Hoffnungen und Entscheidungen, die das Schicksal einer Familie für immer verändern.

1985 trifft Béla Tambrea die schwere Entscheidung, sein Heimatland Rumänien nach einer Konzertreise zu verlassen, um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Dieser mutige Schritt führt dazu, dass seine Familie zwei Jahre später ebenfalls nach Deutschland zieht, kurz bevor das Ceauceșcu-Regime blutig zusammenbricht. Doch der Neuanfang in einem fremden Land bringt nicht nur Freiheit, sondern auch große Entbehrungen und bodenlose Einsamkeit mit sich. Tambrea entfaltet vor unseren Augen die Auswirkungen eines gnadenlosen politischen Systems auf das Leben gewöhnlicher Menschen. Er beschreibt die Ohnmacht gegenüber Unrecht, die Tragweite von Entscheidungen und die Sehnsucht nach Selbstbestimmung. Gleichzeitig erzählt er von einer Liebesgeschichte, die zeigt, wie stark eine Familie zusammenhalten kann, selbst in dunkelsten Zeiten.

Mit großer sprachlicher Kraft nimmt Sabin Tambrea uns mit auf eine Reise durch die turbulenten Ereignisse des 20. Jahrhunderts. Vaterländer ist nicht nur die Geschichte seiner Familie, sondern auch ein eindrucksvolles Zeugnis der menschlichen Stärke und des Überlebenswillens in einer Welt im Wandel.

 

Meine Schnüffelstatistik:

Zugangsart: Geschenk
Zugangsjahr: 2024
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Hardcover
Gebraucht: 5 Tage

Kurz gebellt

Das Buch habe ich geschenkt bekommen. Den Schauspieler kenne ich aus der Ku'damm-Serie, Rübezahl und Das Geheimnis der Hebamme, aber ich wusste nicht, dass er bereits zwei Bücher geschrieben hat.
Aufgeteilt ist das Buch in drei Teile.
Im 1. Teil geht es um Sabin Tambrea selbst. Wir begleiten ihn bei seiner Ankunft als dreijähriges Kind in Deutschland mit seiner Mutter und seiner älteren Schwester Alina bis zu seinen Jugendjahren. Dieser Teil spielt von 1987 bis 1999.
Im 2. Teil kommt sein Großvater Horea zu Wort, der vor allem über seine Zeit in Gefangenschaft erzählt. Es ist eine Art Tagebuch und ließ mich mehrfach schlucken. Er musste mehrere Jahre leiden und Entbehrungen durchmachen und konnte sich nicht sicher sein, ob er jemals wieder frei kommt. Wirklich grausam, was er da erleiden musste. Dieser Teil spielt in den späten 1940 und frühen 1950ern.
Im dritten und letzten Tag ist wieder Sabin der Erzähler, aber es geht um seinen Vater Béla und wie er seine spätere Ehefrau Rodica kennengelernt hat. Aber er handelt auch von Unruhen und der Entscheidung, warum sich der Vater dazu entschieden hat, Rumänien zu verlassen. Dieser Teil spielt in den 1970ern und 1980ern.
An manch einer Stelle hat sich die Handlung gezogen, aber im Großen und Ganzen liest sich das Buch gut. Es war interessant, und ich habe einiges Neues über das Leben damals in Rumänien erfahren. Die Sache mit dem Ceaușescu-Regime war mir z. B. vorher völlig unbekannt.
Gut gefällt mir, dass wir am Ende des Buches wieder im Jahr 1987 und der Ankunft der Familie in Deutschland sind, also genau da, wo das Buch begonnen hat. Der Kreis schließt sich.
Insgesamt hat mir diese Familiengeschichte gut gefallen.

Zitate, die im Kopf geblieben sind:

///

Fazit: Ein interessantes Buch über das Leben in Rumänien in verschiedenen Jahrzehnten.

Bewertung: ****

Kurz gebellt zu: Enia und der Regenzauber


Allgemeine Infos:





OriginaltitelEnia und der Regenzauber
Originalsprache: Deutsch
Geschrieben von: Antonia Michaelis
Übersetzt von: ///
Verlag: Oetinger
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe: ///
Teil: ///
Genre: Kinderbuch
Erscheinungsjahr: 2024
Seiten: 316
Preis: 16,00 € (Hardcover)
ISBN: 978-3-7512-0259-6





Klappentext:

Die 11-jährige Enia und ihr Biologen-Papa reisen nach Madagaskar, um auf die Suche nach einem als ausgestorben geltenden Tier zu gehen: einem winzigen Lemuren mit Flügeln. Angekommen in einem kleinen Dorf im Süden des Landes erfahren sie, dass dieses Tier magische Fähigkeiten haben soll: Es kann angeblich Wasser finden! Und das brauchen die Bewohner des Dorfs unbedingt, denn schon viel zu lange ist es trocken. Wenn die Regenzeit auch dieses Jahr ausbleibt, müssen sie ihre Felder endgültig aufgeben. Zusammen mit einigen Kindern aus dem Dorf macht Enia sich auf eine gefährliche Suche nach dem Lemuren. Denn auch eine skrupellose Räuberbande, die Dahalos, möchte das Tier unbedingt in die Finger bekommen …

 

Meine Schnüffelstatistik:

Zugangsart:  Gekauft
Zugangsjahr: 2024
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Hardcover
Gebraucht: 3 Tage

Kurz gebellt


Auf das neue Buch von Antonia Michaelis war ich schon sehr gespannt. Der Klappentext verspricht ja wieder eine fantasievolle Geschichte.
Enia ist eine tolle Protagonistin. Zu ihrem Vater hat sie ein gutes Verhältnis. Sie ist abenteuerlustig und mutig und setzt sich für andere ein. Ich mochte sie direkt.
Auch die Kinder aus Madagaskar sind tolle, sympathische Charaktere mit ihren Eigenheiten, die sie lebendig wirken lassen. Ihren Zusammenhalt und ihren Mut, sich für den Schutz ihrer Heimat zu engagieren und sich dabei auch von Erwachsenen nicht aufhalten zu lassen, fand ich sehr bemerkenswert.
Enias Vater ist ein liebenswerter Chaot. Er unterstützt die Kinder, braucht aber eher selbst mal Hilfe und muss gerettet werden. Ein sympathischer Charakter.
Maitresse Tui hat mich an eine freundliche Version von Mary Poppins erinnert. Wenn sie dabei ist, passieren seltsame Dinge, die sich mit reiner Vernunft nicht erklären lassen. So zaubert sie einfach mal Tische und Stühle aus ihrem Fahrradkorb, die daran eigentlich keinen Platz hätten. Sie ist wie eine Zauberin. Eine wirklich tolle Nebenfigur, die den Kindern mit ihrer Magie sehr hilft.
Die Geschichte ist nicht nur durch Maitresse Tuis Zauberei magisch. Die Sache mit dem Wasserlemuren ist geheimnisvoll und interessant.
Antonia Michaelis schreibt gewohnt flüssig und fantasievoll. Mit dem Klimawandel und dessen Folgen hat sie ein aktuelles Thema eingebaut, und das auch wieder kindgerecht.
Das Buch lässt sich gut lesen. Es hat mir richtig gut gefallen. Es ist eine schöne Geschichte über Freundschaft und Mut.

Zitate, die im Kopf geblieben sind:

"Wer wahrlich frei ist, kann fliegen!" (S. 144)
"Was zählt ist doch, was man glaubt." (S. 309)

Fazit: Eine wunderschöne, fantasievolle Geschichte mit tollen Charakteren und aktuellem Themenbezug.

Bewertung

Kurz gebellt zu: Scandor

  Allgemeine Infos:






OriginaltitelScandor
Originalsprache: Deutsch
Geschrieben von: Ursula Poznanski
Übersetzt von: ///
Verlag: Loewe
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe: ///
Teil: ///
Genre: Thriller
Erscheinungsjahr: 2024
Seiten: 447
Preis19,95 € (Taschenbuch)
ISBN978-3-7432-1659-4








Klappentext:
Die Wahrheit kann dich reich machen.
Die Lüge lässt deine schlimmsten Albträume wahr werden.
Es ist eine Challenge der besonderen Art, auf die Philipp und Tessa sich einlassen: Hundert Menschen treten an, um einen einzigartigen, unfehlbaren Lügendetektor zu testen: Scandor. Er begleitet die Kandidaten rund um die Uhr, wittert jede Ausflucht, jede Schwindelei. Wer lügt, fliegt aus dem Rennen und muss sich seinen tiefsten Ängsten stellen. Die Person hingegen, die am Ende übrigbleibt, erhält ein Preisgeld von fünf Millionen Euro.
Doch nicht alle spielen fair. Und es gibt jemanden, der sich auf die Suche nach einer ganz besonderen Wahrheit gemacht hat …


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Gekauft
Zugangsjahr: 2024
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Gebraucht: 10 Tage

Kurz gebellt

Die letzten Bücher von Ursula Poznanski (Oracle, Die Burg) haben mich enttäuscht. Da wollte ich eigentlich erst mal zurückhaltender bei neuen Büchern sein. 
Der Klappentext zu dieser Geschichte klang aber so interessant, dass ich es nochmal versuchen wollte.
Die Idee finde ich sehr spannend. Fünf Millionen dafür, dass man immer die Wahrheit sagt? Dabei sind aber auch Floskeln nicht erlaubt, und die haut man oft schneller raus, als einem lieb ist.
Insgesamt treten 100 Menschen bei dieser Challenge an. 
Philipp und Tessa sind die Protagonisten, die wir abwechselnd begleiten. Dadurch gibt es die eine oder andere doppelte Szene, aber es ist interessant, sie aus verschiedenen Blickwinkeln zu lesen.
Die beiden sind sympathische und authentische Charaktere mit Ecken und Kanten. Sie haben jeweils ihr Päckchen zu tragen. Immer die Wahrheit zu sagen, fällt beiden nicht einfach, aber sie ziehen es durch. Dadurch bekommen sie aber auch Schwierigkeiten bei ihren Jobs, etwa, wenn Philipp einer Kundin ehrlich sagt, dass die Hose, die sie gerade angezogen hat, ihr einfach nicht steht.
Ich fand die Geschichte durchweg spannend. Ich habe geahnt, dass jemand nicht einfach so Millionen zu verschenken hat. Über die Gründe, warum die Challenge ins Leben gerufen wurde, konnte ich nur spekulieren. So habe ich die ganze Zeit darüber nachgedacht, was die Verantwortlichen damit bezwecken wollen. Da alle, die rausfliegen, sich ihrer größten Angst stellen müssen, könnte sich beispielsweise jemand daran ergötzen, wie die Teilnehmer voller Panik sind.
Die Auflösung hat mich dann doch überrascht. Ich fand sie im Vergleich zu anderen Büchern von ihr gar nicht so abgedreht, auch wenn ich finde, dass es schon etwas weit hergeholt ist und mir auch zu schnell abgehandelt wurde.
Insgesamt hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen




~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
///



~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: ...
Fazit: Eine spannende Geschichte mit etwas übereiltem Ende.
Bewertung


Mittwoch, 2. Oktober 2024

Tibi und Tawny blicken zurück... auf den September 2024

 

 

~*~ Tibis Leseecke ~*~

1. Mein SuB und ich


Der SuB zum Monatsbeginn

38 Printbücher
0 E-Books
38 Bücher insgesamt




ohne Auswirkung auf den SuB
Re-Reads
keine

Bücher getauscht
keine



Veränderungen



Zugänge
1. Enia und der Regenzauber von Antonia Michaelis (Gekauft)
2. So dunkel die Nacht von Mary Higgins Clark und Alafair Burke (Gekauft)
3. Vaterländer von Sabin Tambrea (Geschenk)
4. Wintersturm von Mary Higgins Clark (Gekauft)
5. Becoming Megan von Rainer und Anna Wekwerth (Gekauft)
6. Stalker von Arno Strobel (Gekauft)


Abgänge
aussortiert:
keine

gelesen:
1. Scandor von Ursula Poznanski, 447 Seiten
2. Stalker von Arno Strobel, 368 Seiten
3. Enia und der Regenzauber von Antonia Michaelis, 316 Seiten
4. Vaterländer von Sabin Tambrea, 366 Seiten
5. So dunkel die Nacht von Mary Higgins Clark und Alafair Burke, 336 Seiten

abgebrochen:
kein Buch



In den nächsten Monat nehme ich mit…



Seite 38/186



Der SuB zum Monatsende

39 Printbücher
0 E-Books
39 Bücher insgesamt
Veränderung: + 1 Buch

2. Gebell


Neu hinzugekommen sind folgende Rezensionen:
keine Rezensionen

3. Reihen


Begonnen habe ich…
1) Familie Elridge 

Fortgeführt und beendet habe ich…
keine Reihe

Fortgeführt und auf den aktuellen Stand gelesen habe ich...
keine Reihe

Fortgeführt, aber noch nicht beendet, habe ich…
keine Reihe

In einem Rutsch durchgelesen habe ich...
keine Reihe

Abgebrochen habe ich…
keine Reihe

4. Statistiken

Gelesene Seiten (inkl. gel. Seiten abgebrochener Bücher): 1.833
Ø Seiten pro Buch: 366
Ø Seiten pro Tag: 61
Ø Lesedauer in Tagen: 6

~*~ Tawnys Spielecke ~*

Gespielt

 

 





Neuzugänge



keine



Spiel des Monats








Begründung:
Die Auswahl im September war ja doch eher bescheiden. Wir haben nur 5 verschiedene Spiele gespielt. Challengers hat mich enttäuscht. Die anderen 4 Spiele konnten mich dagegen überzeugen. Dahlias habe ich mir schon lange gewünscht. Es ist genau wie das Original-Bohnanza, nur eben mit Dahlien anstelle von Bohnen. Da ich vom Original begeistert bin, mag ich natürlich auch dieses Retheme. Positiv überrascht hat mich aber Zombicide. Da dachte ich, dass es überhaupt nichts für mich wäre. Aber die Partien haben großen Spaß gemacht. Deshalb gibt es zwei Spiele des Monats für den September.

~*~ Sonstiges ~*~



Im September war ich bei... 






4x bei Tina - Das Tina Turner Musical in Stuttgart (inkl. Dernière) - eins meiner Lieblings-Musicals


1x Disney´s Tarzan - Das Musical in Stuttgart


1x Lesung Stalker von Arno Strobel in Kirn - war schon letztes Jahr so schön klein und gemütlich


1x Konzert Friedrich Rau - Lass uns ein bisschen swingen in Frankfurt - da wurde ich hingeschleppt. Jazz ist nicht meine Musik


---

Gelesen habe ich nicht so viel im September, und das, obwohl ich drei Wochen Urlaub hatte. Ich war auf einigen Veranstaltungen. Ansonsten habe ich natürlich viel Zeit mit der Familie verbracht. Und dann habe ich ja ohne Reptilien-Kenntnisse eine Schildkröte gefunden. (Mehr dazu findet ihr hier.)
Da kam ich dann nicht so zum Lesen. Mal schauen, wie es im Oktober sein wird.

Liebe Grüße
Tinette



Taran, die Schildkröte

Hallo,

heute möchte ich euch meine Schildkröte zeigen, die ich aus einem traurigen Anlass übernommen habe. Ihr vorheriger Besitzer ist unerwartet gestorben. 


Es ist eine chinesische Streifenschildkröte, männlich und erst ca. 6 cm groß. Ausgewachsen wird sie dann um die 25 cm groß sein. Die Weibchen sollen übrigens etwa 30 cm groß werden. 
Ich gehe davon aus, dass der Mann sie Taran genannt hat, denn das stand mit Edding auf dem Futter geschrieben. Deshalb habe ich mich entschieden, sie so zu nennen.
Ich kannte mich vorher überhaupt nicht mit Schildkröten aus und musste mich erst mal über die Haltung schlaumachen. 

Laut verschiedenen Seiten soll diese Art neben Bachflohkrebsen, Mückenlarven usw. auch Brennnesseln und Löwenzahn fressen. Also habe ich für sie gesammelt. Sie geht aber nur an die tierische Nahrung. Das Grünzeug lässt sie links liegen. Ich habe es dann auch im Wasserteil angeboten, aber es interessiert sie nicht. Laut einer Schildkröten-Website sollen sich die männlichen fast ausschließlich karnivor ernähren, allerdings erst, wenn sie ausgewachsen sind. Taran hält sich da aber nicht dran. :-)
 


Es gibt einen Wasser- und einen Landteil. Die Schildkröte ist aber fast ausschließlich im Wasser anzutreffen.
Die Wassertemperatur habe ich aktuell auf 22 Grad, also Frühjahr-/Herbstzeit, eingestellt. Im Dezember werde ich die Temperatur auf 15 Grad absenken, damit sie ihre Winterruhe hält. Empfohlen werden 2-3 Monate. Also werde ich es ihr Aquaterrarium ab März wieder heizen.
Die UV-Lampe brennt aktuell ca. 10 Stunden pro Tag. Im Winter werden es dann nur 6 Stunden sein.

Das war es für´s Erste.
Liebe Grüße
Tinette

Dienstag, 1. Oktober 2024

Aktuell lese ich... Wintersturm

  Hallo,





... einen Thriller.

Mein aktuelles Lesefutter




Ray und Nancy Eldredge leben zusammen mit ihren Kindern in einer malerischen Siedlung an der amerikanischen Ostküste. Aber die Idylle trügt: Ein geheimnisvoller, neurotischer Mörder geht um, der die Kinder des jungen Ehepaares entführt. Zug um Zug wird eine grauenvolle Vergangenheit aufgedeckt, die sich zu wiederholen droht...

Lesefortschritt


Aktuell bin ich auf Seite 38 von 186. <Die Familie von Rays Frau hatte in der Nachbarschaft von Dorothy Prentiss in Virginia gewohnt.> (Kapitel 6)

Warum dieses Buch?




Ich habe zuvor So dunkel die Nacht gelesen, praktisch die Fortsetzung zu Wintersturm, die 40 Jahre später spielt. Hier passiert der Tochter Melissa (Missy) genau das gleiche: Ihre Stieftochter wird entführt und Melissa ist die Tatverdächtige, während in Wintersturm ihre Mutter die Täterin sein soll. Obwohl ich durch das neue Buch schon weiß, was damals passiert ist und ich die Auflösung kenne, bin ich doch neugierig geworden. 


Was gibt es sonst noch zu sagen?




Ich finde dieses Buch auch sehr spannend. Die Erstausgabe ist 1978 erschienen. Ich konnte für 1 Euro eine gebrauchte Fischer Taschenbuch-Ausgabe von 1986 ergattern. Neu scheint es keine Printausgaben mehr zu geben. 



Was ist noch noch passiert?



Die drei Wochen Urlaub sind ja so schnell vorbeigegangen. 
Außerdem habe ich jetzt in Koblenz eine Schildkröte als Haustier - leider aus traurigem Anlass. Der vorherige Besitzer ist gestorben. Da habe ich sie übernommen und mich natürlich viel mit der Haltung beschäftigt, um Fehler zu vermeiden. Es ist eine chinesische Streifenschildkröte, noch recht jung und deshalb mit ca. 6 cm noch nicht so groß. Ausgewachsen wird sie dann um die 25 cm groß sein.

Schon gelesen?

Tibi liest: So dunkel die Nacht

  Allgemeine Infos: Originaltitel :  Where are the childen now? Originalsprache : Englisch Geschrieben von : Mary Higgins Clark/Alafair Burk...