Donnerstag, 7. September 2023

Bloggerpause

 


Hallo,

ich mache ab sofort bis zum 3. Oktober eine Bloggerpause. Ab Montag habe ich zwar erst Urlaub, aber ich habe einige Überstunden angesammelt. So kann ich schon ab heute freimachen. :-D

Letztes Jahr war ich in Kolumbien. Dieses Jahr folgt der Gegenbesuch. Ich habe fleißig an meinen Spanischkenntnissen gefeilt, sodass ich mich gut mit der Verwandtschaft unterhalten kann.

Außer Tagesausflügen, um ihnen die Gegend zu zeigen, werde ich nichts großartig machen, sondern die Zeit zur Erholung nutzen.

Ob ich zum Lesen kommen werde, weiß ich noch nicht. Es kann also sein, dass es keinen September-Rückblick geben wird. Da muss ich einfach mal schauen, wie es ist.

Ab 4. Oktober mache ich hier dann weiter.

Bis dahin...

Liebe Grüße

Tinette


Kurz gebellt zu: Totenkünstler

     

 Allgemeine Infos:



OriginaltitelThe death sculptor
Originalsprache: Englisch
Geschrieben von: Chris Carter
Verlag: Eder & Bach
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenfortsetzung
Reihe: Hunter & Garcia
Teil: 4
Genre: Thriller
Erscheinungsjahr: 2023 / dt. Erstausgabe 2013
Seiten: 398
Preis7,77 € (Taschenbuch)
ISBN978-3-949609-13-8







Klappentext:
Die Angst geht um beim Los Angeles Police Department. Wer von ihnen wird das nächste Opfer sein? Ein brutaler Mörder tötet Polizisten und formt aus ihren Körpern abscheuliche Figuren. Er versteht sich als Künstler. Und genau da setzen Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit ihren Ermittlungen an. Hunter weiß, wie Mörder denken. Aber genau das könnte sein Todesurteil sein.


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Neu gekauft
Zugangsjahr: 2023
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Gebraucht: 3 Tage

Kurz gebellt

Nachdem ich das Buch Zersetzt in der Bücherzelle entdeckt habe, war ich auf andere Titel dieser Deadly sins-Aktion gespannt und bin so auf Totenkünstler gestoßen. Ich habe mich vorher nicht informiert und wusste deshalb nicht, dass es sich um einen 4. Teil handelt. Das ist auch mein 1. Buch von diesem Autor überhaupt.
Schon der Klappentext deutete an, dass es brutal und blutig wird. Und das wurde es dann auch.
So begleiten wir den Täter ab seinem 2. Mord und erleben so die Folterszenen hautnah mit. Da musste ich wirklich mehrfach schlucken. Das war wirklich sehr brutal. Die Szenen wurden dabei so anschaulich beschrieben, dass ich die Schmerzen der Opfer förmlich gespürt habe. 
Da ist die Ermittlungsarbeit eine willkommene Abwechslung, weil sie vergleichsweise trocken sind, ohne dass das jetzt negativ gemeint ist.
Obwohl ich die Vorgängerbände nicht kenne, hatte ich mit den Personen keine Schwierigkeiten. Sie wurden gut beschrieben, sodass ich sie mir gut vorstellen konnte und wusste, wer sie waren.
Obwohl das Buch so brutale Szenen hat, bei denen auch das Blut in Strömen fließt, konnte ich nicht aufhören, weil ich unbedingt wissen wollte, wer dafür verantwortlich ist. Die kurzen Kapitel mit den Cliffhangern am Ende haben das verstärkt.
Das Buch ist durchweg spannend. Bei der Auflösung war ich sehr überrascht. Diese Person hatte ich überhaupt nicht in Verdacht. 
Der Autor hat die Leser auf eine falsche Fährte gelockt. Ich habe einige Meinungen gelesen, dass die Auflösung unlogisch ist. Ich sage dazu: Das liegt an der deutschen Übersetzung. 
Mich hat das nicht gestört. Ich finde die Auflösung überraschend, aber nicht unlogisch. Das Motiv wird am Ende ausführlich erklärt.

Spoiler (Achtung --- verrät mehr über den Täter!)
--> Es wird im Buch immer wieder vom Mechaniker bzw. dem Patienten gesprochen. Hinter dem Totenkünstler verbirgt sich jedoch eine Frau. Bei der Übersetzung wurde eben das generische Maskulinum verwendet.


~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
///



~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: ...
Fazit: Ein spannender, aber auch sehr brutaler Thriller mit überraschendem Ende.
Bewertung


Mittwoch, 6. September 2023

Mein Erlebnis-Bericht von... Robin Hood - Das Musical




Veranstaltung: Robin Hood
Art der Veranstaltung: Musical
Ort: Schlosstheater Fulda
Einlass: 30 Minuten vorher

Besuch 1:
Datum: 22. Juli 2023
Beginn: 14:30 Uhr

Besuch 2:
Datum: 19. August 2023
Beginn: 14:30 Uhr

Besuch 3:
Datum: 27. August 2023
Beginn: 14:30 Uhr

Besuch 4:
Datum: 03. September 2023
Beginn: 14:30 Uhr




Insgesamt habe ich Robin Hood dieses Jahr 4x besucht. Eigentlich waren nur 2 Besuche geplant. Ich wollte mir einmal die reguläre Show am 19. August und dann noch die Dernière am 27. August anschauen. 
Dann kam eine Freundin an, die das Musical auch unbedingt schauen wollte, aber nur am 22. Juli konnte. Deshalb habe ich nochmal Tickets gekauft. 
Schließlich schrieb mich meine Schwester an, dass die Show eine Woche verlängert wurde und die Dernière erst am 3. September stattfindet. Die Tickets dafür hatte sie schon besorgt. Und so kam es, dass ich das Musical viermal dieses Jahr und insgesamt siebenmal gesehen habe.

Dieses Jahr gab es einen Selfie-Bildschirm. Ich habe mich aber nicht dazugestellt, sondern nur so Fotos gemacht:









Die Show am 22. Juli


Besetzung



Unsere Sitzplätze

Am 22. Juli saßen wir in Reihe 9. Die Sicht war gut. Es ist weit genug weg, um einen guten Gesamtüberblick zu haben, aber nah genug, um noch die Mimik zu erkennen.


Die Show am 19. August


Besetzung



Unsere Sitzplätze

Dieses Mal haben wir in der 4. Reihe genau in der Mitte gesessen. Die Plätze sind perfekt. Man erkennt die Mimik bestens.

Die Show am 27. August

Besetzung



Unsere Sitzplätze

Auch dieses Mal haben wir in der 4. Reihe gesessen, allerdings etwas seitlich. Da jemand Großes vor mir gehockt hat, konnte ich die Handlung in der Mitte oder auf der anderen Bühnenseite nicht immer ganz verfolgen, weil die Sitze am Rand nicht so stark versetzt wie in der Mitte sind. Im Großen und Ganzen habe ich aber gut gesehen.

Anmerkungen zu dieser Aufführung

An diesem Tag sollte eigentlich die Dernière stattfinden. Die Show wurde dann aber um 1 weitere Woche verlängert. Allerdings haben sich Tina Haas und Sascha Kurth an diesem Tag verabschiedet, weil sie ihre letzte Show hatten.

Die Show am 3. September


Besetzung



Unsere Sitzplätze



Wir hatten genau die selben Plätze wie am 27. August, und ich habe wieder perfekt gesehen. Die Sitze sind in einer leichten Bogenform angeordnet, in der Mitte also sehr gut versetzt, sodass ich zwischen den Sitzen perfekt durchsehen konnte. Seitlich sind sie fast genau hintereinander angeordnet.

Anmerkungen zu dieser Aufführung

Dieses Mal fand tatsächlich die Dernière statt. Leider konnte ich keine Dernièrenscherze entdecken, die letztes Jahr ja recht häufig gemacht worden waren. Das fand ich etwas schade. Ich weiß es nicht, ob es daran lag, dass so viele Sponsoren in der Vorstellung waren, die vom Produzenten vor der Show extra begrüßt wurden.
Dafür hat sich der Fanclub wieder etwas ausgedacht: Knicklichter bei dem Lied "Endlich frei sein" sowie gegen Ende (würde zu viel verraten.)



Außerdem hat der Produzent auf der Bühne Chris de Burgh angerufen, nachdem er mit dem Publikum geübt hat, was wir sagen sollen. Leider habe ich nicht alles verstanden, was Chris de Burgh gesagt hat, weil es im Klatschen und Jubel der Zuschauer untergegangen ist. Er hat uns jedenfalls mit "Guten Tag" begrüßt. :-)
Wir Zuschauer haben dann synchron "Hello Chris, thank you for the show", gerufen. Die Zeichen für unseren Einsatz hat der Produzent mit einem Bein gegeben. Das war ganz lustig.
Er hat noch eine Umfrage gestartet. Wert hat die Show 5x gesehen? Da konnte ich mich melden. Bei 20x war ich dann schon draußen. Es gab sogar Zuschauer, die min. 50x in Robin Hood waren. 

Zu den Besetzungen

Robin von Loxley 

Dieses Jahr habe ich Sascha Kurth (alternierende Besetzung) dreimal und Philipp Büttner (Erstbesetzung) einmal in dieser Rolle gesehen.
Sascha Kurth habe ich bereits letztes Jahr einmal als Robin erlebt und war damals schon begeistert von Stimme und seiner Interpretation der Rolle. Auch dieses Jahr konnte er mich jedes Mal überzeugen. Seine Stimme gefällt mir sehr gut. Schauspielerisch ist er in der Rolle aufgegangen und hat den Wechsel vom traumatisierten Kriegsheimkehrer zum Helden glaubhaft gespielt. 
Philipp Büttner kannte ich bisher nur vom Disney-Konzert. Auch seine Stimme gefällt mir sehr gut. Ich finde den Klang sehr angenehm. Darstellerisch hat mich sein Auftreten nicht so überzeugen können. Ich fand es teilweise etwas steif und konnte mich nicht so auf die Tatsache einlassen, dass er Robin ist. Ich würde sagen: Philipp Büttner hat Robin Hood gespielt. Sascha Kurth war Robin Hood.


Lady Marian

Letztes Jahr hatte ich ausschließlich Johanna Zett in dieser Rolle erlebt. Da musste ich mich beim 1. Besuch dieses Jahr erst mal umstellen, dass Marian nun keine roten, sondern schwarze Haare hat. Das hat sich aber schnell gelegt.
In der ersten Vorstellung sah ich Marle Martens (Erstbesetzung), die mich mit einer schönen, klangvollen Stimme und einem tollen Schauspiel überzeugt hat. 
Zweimal habe ich Tina Haas (Cover) erlebt, die mir sehr gut in dieser Rolle gefallen hat. Ihre Stimme gefällt mir. Sie hat einen schönen, warmen Klang. Die Rolle der Marian hat sie überzeugend gespielt. Besonders die Szenen mit ihr und Sascha Kurth haben mir gut gefallen, weil die beiden so gut harmonisiert haben.
Bei der Dernière habe ich Kristine Emde als Marian gesehen, die ich von den Dreien am schwächsten fand. Ich fand sie besonders am Anfang undeutlich, und auch die Stimme hat mir nicht so gut gefallen. Sie hat sich im Laufe der Show aber gesteigert. Besonders mit dem Duett "Endlich frei sein" und "Freiheit für Nottingham" beim Finale konnte sie punkten.

Guy von Gisbourne

In allen besuchten Vorstellungen letztes und dieses Jahr hatte ich Thomas Hohler (Erstbesetzung) als Guy und kann deshalb keinen Vergleich zu anderen ziehen. 
Er hat mich jedes Mal überzeugt, sowohl gesanglich als auch schauspielerisch. Da ist insbesondere sein Solo "Ich oder Du" in Erinnerung geblieben. Aber auch sein Blick, als er Robins Todesurteil verkündet, ist hängengeblieben. Er sagt es mit kalter, fester Stimme, schaut dann aber zur Seite und sieht nicht glücklich dabei aus. Er zeigt also, dass er nicht ganz (zumindest die erste Zeit) der Böse ist, sondern auch nur Befehle befolgt. Seine Entwicklung wird glaubhaft dargestellt.

King John

Bei den 4 besuchten Vorstellungen dieses Jahr hat immer Philipp Hägeli (Erstbesetzung) gespielt. Ihn hatte ich beim 2. Aladdin-Besuch als Dschinni, und seine Interpretation war der Höhepunkt der Show damals. 
Auch als King John konnte er mich überzeugen. Er hat ihn so richtig schön fies gespielt, aber trotzdem mit einem gewissen Augenzwinkern. Seine Stimme finde ich grandios. Er hat den Ton wirklich lange halten, ohne dass die Stimme zittert.
Trotzdem hätte ich auch gerne nochmal Thomas Christ in dieser Rolle gesehen, den ich bei meinem allerersten Besuch in Fulda als King John erlebt habe und der damit sehr in Erinnerung geblieben ist, auch wenn ich Philipp Hägeli stimmlich deutlich besser finde.

Earl von Loxley/John Little

Beim 1. Besuch 2023 war ich sehr überrascht, dass Thomas Christ (Cover) diese Rolle spielt. Ihn kannte ich vom letzten Jahr, wo er vor allem als King John (Cover) in Erinnerung geblieben ist. Normalerweise spielt er den Sheriff. Er hat wieder mit einer guten Stimme und seinem Schauspiel überzeugen können, bleibt für mich aber einfach der "wahre König". ;-)
Die anderen drei Male habe ich die Erstbesetzung Thorsten Tinney erlebt, der mich vor allem mit seiner angenehmen, tiefen Stimme begeistert hat. Aber auch seine Interpretation fand ich überzeugend. Der Wechsel zwischen beiden Rollen ist ihm gut gelungen.

Äbtissin von Kirklees

Die ersten 3 Besuche dieses Jahr habe ich Kira Primke als Äbtissin gesehen. Die Rolle ist nicht allzu groß. Ihre Auftritte hat sie aber gut genutzt und mit Stimme und Darstellung überzeugen können. Vor allem aber in ihrer Mini-Szene als Geächtete hat sie richtig Power in der Stimme gezeigt und mich beeindruckt.
Bei der Dernière spielte Jenny Schlensker (Cover), die ich sonst nur im Ensemble erlebt habe. Schauspielerisch hat sie mich überzeugt. Stimmlich finde ich sie nicht ganz so gut wie Kira Primke.

Sheriff de Lacy

In diesem Jahr habe ich drei verschiedene Personen in dieser Rolle gesehen. Beim ersten Spiel wurde der Sheriff von Enrico Treuse gespielt, der optisch deutlich zu jung für diese Rolle ist. Das sah etwas seltsam aus, weil er eigentlich nicht (viel) älter als seine Tochter Marian wirkte. Das hat er aber mit überzeugendem Schauspiel und einer tollen Stimme kompensiert, sodass ich sein Alter schnell vergessen habe. Eigentlich war er dieses Jahr für das Musical gar nicht eingeplant, sondern ist nur eingesprungen. Von daher: Hut ab!
Einmal habe ich George Rhys (Cover) gesehen, der mit seinem Akzent manchmal nicht deutlich zu verstehen war. Die Stimme ist aber gut. Auch darstellerisch hat er überzeugt.
Die Erstbesetzung Thomas Christ habe ich zweimal gesehen, und er spielt die Rolle sehr gut. Außerdem konnte er mich stimmlich überzeugen. Ich muss aber sagen, dass er mir als King John immer noch am besten gefallen hat. 

Will Scarlett

Dieses Jahr viermal, insgesamt sechsmal, habe ich Dennis Henschel als Will Scarlett gesehen. Er singt in dieser Rolle nicht so viel. Der wenige Gesang hat mir aber sehr gut gefallen. Schade, dass er nicht noch ein, zwei Lieder mehr hat. Darstellerisch habe ich ihm die Rolle jedes Mal abgenommen. Er hat sehr überzeugend gespielt. Besonders gut fand ich immer das Zusammenspiel mit André Haedicke als Bruder Tuck in der Weinfässer-Szene.

Bruder Tuck

In allen 7 besuchten Vorstellungen habe ich André Haedicke gesehen, der mich mit seiner Darstellung begeistert hat. Er sorgt für die humorvollen Szenen und lockert so die ansonsten doch recht düstere Inszenierung auf. Er geht in dieser Rolle auf und hat sie jedes Mal mit vollem Elan gespielt. Das war wirklich eine Freude mitanzusehen. Er darf auch den Gute-Laune-Song des Abends "Komm, wir lassen Fünfe g´rade sein" singen. Er hat am Ende immer zurecht großen Beifall erhalten. 

Auch das Ensemble hat mich bei jeder besuchten Vorstellung begeistert. Sie hatten immer eine solche Spielfreude. Es war jedes Mal toll, sie dabei zu beobachten.




Mein Fazit insgesamt

Ich hätte vorher nie gedacht, dass ich mir ein Musical gleich mehrfach anschauen würde. Ich hätte vermutet, dass es doch spätestens beim 3. Mal langweilig wird. Aber ich muss sagen: Das Gegenteil ist der Fall. Immer, wenn eine Vorstellung vorbei war, habe ich der nächsten Show entgegen gefiebert.
Obwohl ich ab dem 2. Besuch wusste, wie die Handlung ist, war ich immer gerne dabei, sowohl letztes als auch dieses Jahr.
Es gab einige Änderungen zum Vorjahr, durch die das Stück noch flüssiger läuft. Es sind nur Kleinigkeiten, aber sie sind sehr gelungen.
Robin Hood ist momentan neben dem Tina Turner Musical mein Lieblings-Musical. 
Schade, dass es erst mal vorbei ist. Das Musical wird zwar dieses Jahr noch in München und Hameln gezeigt. Dort schaffe ich es aber nicht hin. Und so kann ich nur hoffen, dass es bald wieder in Fulda oder sonst in der näheren Umgebung gespielt wird.

Dienstag, 5. September 2023

Aktuell lese ich... Lichtbringer

 Hallo,





...den Reihenabschluss der Empirium-Trilogie.

Mein aktuelles Lesefutter






Das Empirium will Rielle dazu bringen, dass die Pforte fällt, doch ohne Audric und Ludivine übernimmt sie die Rolle der Blutkönigin, und an Coriens Seite ist Rielle nun entschlossen, jenes Monster zu werden, das die Welt in ihr zu erkennen glaubt. In der fernen Zukunft kämpft Eliana einsam und verraten um die Macht – auch gegen Corien, der nicht einmal davor zurückschreckt, eine Zeitreise zu Rielle zu unternehmen, selbst wenn er damit ihre Tochter zerstört. Doch als sich der mysteriöse Prophet endlich offenbart, ändert sich alles. Rielle und Eliana erhalten eine zweite Chance – wird sie zur Erlösung führen oder zur endgültigen Zerstörung, vor der sich nahezu jedermann in der Welt von Avitas fürchtet?





Lesefortschritt






Aktuell bin ich auf Seite 18 von 704. 
<Rielle verbarg das Gesicht in Coriens Umhang.>
(Kapitel 1)


Warum dieses Buch?






Die Reihe will ich schon ewig beenden. Im August habe ich mir diesen Reihenabschluss dann endlich gekauft.



Was gibt es sonst noch zu sagen?






Ich habe das Buch gerade erst angefangen. Ich habe ein klein wenig Angst, dass ich die Namen nicht zuordnen kann. Beim Prolog wusste ich nicht, wer Simon nochmal ist. Leider gibt es kein Personenverzeichnis. Das hätte mir sehr weitergeholfen. 

Und sonst?



Natürlich stand am Sonntag die Derniére von Robin Hood an. Wer dachte, dass ich mit 7 Besuchen oft dort war, sollte wissen, dass der Produzent vor der Show eine Umfrage gestartet hat, wer das Musical min. 5x, 20x, 50x gesehen hat. Und es gab tatsächlich einige, die sich auch beim 3. Mal gemeldet haben. :-D
Er hat dann noch Chris de Burgh, der die Songs dazu beigesteuert hat und nicht dabei sein konnte, angerufen, und auf sein Zeichen mussten wir dann alle rufen: "Hello Chris. Thank you for the show." Natürlich mussten wir das vor dem Anruf noch üben, damit das synchron verläuft.
Die Show war wieder mal klasse. Schade, dass es vorbei ist.

Freitag, 1. September 2023

Tibi und Tawny blicken zurück... auf den August 2023

 

~*~ Tibis Leseecke ~*~

1. Mein SuB und ich


Der SuB zum Monatsbeginn

65 Printbücher
0 E-Books
65 Bücher insgesamt




ohne Auswirkung auf den SuB
Re-Reads
kein Buch

Bücher getauscht
keine Bücher



Veränderungen



Zugänge
1. Honigland von Hanni Münzer (Gekauft)
2. Zeichen & Omen von Marah Woolf (Gekauft)
3. Oracle von Ursula Poznanski (Gekauft)
4. Totenkünstler von Chris Carter (Gekauft)
5. Toter Schrei von Arno Strobel (Bücherzelle)
6. Zersetzt von Michael Tsokos (Bücherzelle)
7. Zepter aus Licht von Marah Woolf (Gekauft)
8. Lichtbringer von Claire Legrand (Gekauft)
9. Aurora erwacht von Amie Kaufman und Jay Kristoff (Gekauft)


Abgänge
aussortiert:
kein Buch

gelesen:
1. The other side of the sky von Amie Kaufman und Meagan Spooner, 460 Seiten
2. Geheimnisvolle Mächte von Estelle Laure, 288 Seiten
3. Honigland von Hanni Münzer, 574 Seiten
4. Oracle von Ursula Poznanski, 430 Seiten



abgebrochen:
kein Buch



In den nächsten Monat nehme ich mit…




Seite 185/528



Seite 148/400



Der SuB zum Monatsende

70 Printbücher
0 E-Books
70 Bücher insgesamt
Veränderung: + 5 Bücher

2. Gebell


Neu hinzugekommen sind folgende Rezensionen:

Begonnen habe ich…
1. City of Villains
2. Am Ende der Nacht
3. Wicca Creed

Fortgeführt und beendet habe ich…
keine Reihe

Fortgeführt und auf den aktuellen Stand gelesen habe ich...
keine Reihe

Fortgeführt, aber noch nicht beendet, habe ich…
keine Reihe

In einem Rutsch durchgelesen habe ich...
keine Reihe

Abgebrochen habe ich…
keine Reihe

4. Statistiken

Gelesene Seiten (inkl. gel. Seiten abgebrochener Bücher): 1.812
Ø Seiten pro Buch: 453
Ø Seiten pro Tag: 58
Ø Lesedauer in Tagen: 6

~*~ Tawnys Spielecke ~*

Gespielt


 Ecarté, All Fours

Skat, Offiziersskat, Stiche ansagen, Böhmischer Schneider

Rommé, Pajar

Pitch, Canasta, Karo ist immer Trumpf, Kalooki, Trumpf doch, Aus dem Schneider

Jass

Binokel, Doppeltrumpf


 




Sechshundert


  
 


 



Neuzugänge

keine






Spiel des Monats








Begründung:
Der August war vor allem von klassischen Spielen geprägt. Zwei aus unserer Spielegruppe waren in Urlaub. Also haben wir während diesen Wochen vermehrt in einer anderen Spielgruppe gespielt, und dort waren eben vor allem klassische Kartenspiele wie Rommé und Canasta angesagt. 
Und in dieser Spielegruppe habe ich dann u. a. auch Offiziersskat gelernt - Skat für 2 Spieler sozusagen. Bisher kannte ich nur Skat für 3 Personen. Offiziersskat habe ich im August am häufigsten gespielt, sogar in den Mittagspausen gegen eine Kollegin. Also eindeutig, was das Spiel des Monats ist: Offiziersskat... (Wir haben es mit Karten mit deutschem Bild gespielt. Natürlich funktioniert es auch mit französischem Bild...)

~*~ Sonstiges ~*~



Im August war ich bei...
05.08.

19.08.. + 27.08.


---

Mein SuB ist zum ersten Mal in diesem Jahr angewachsen. Obwohl Geheimnisvolle Mächte nicht mal 300 Seiten hat, habe ich dafür am längsten gebraucht, weil mich die Handlung nicht so überzeugen konnte, und ich nur hin und wieder ein paar Seiten gelesen habe. 
Die anderen 3 Bücher haben mich dafür überzeugt.
Bei Totenkünstler komme ich sehr gut voran. Das Buch ist brutal, aber auch spannend. Ich muss wissen, wer diese abscheulichen Verbrechen begeht. Das Buch werde ich wohl bald durchgelesen haben.
Zeichen & Omen ist deshalb etwas in den Hintergrund geraten, aber ich bleibe dran, weil ich doch neugierig bin, wie es weitergeht. 
Im September sind keine Neuzugänge geplant. Außerdem sollte mein SuB wieder kleiner werden.
Außerdem habe ich noch zweimal Robin Hood gesehen. Das ist - nicht schwer zu erraten - mein momentanes Lieblings-Musical. Für mich stimmt da alles. :-)
Die Karl-May-Festspiele in Mörschied haben mich immer begeistert, sodass ich dieses Jahr sogar nur dorthin gefahren bin, obwohl es weiter weg als Elspe für mich ist.
Winnetou und die Felsenburg hat mich allerdings etwas enttäuscht, was nicht daran lag, dass die Pyrotechnik ein paar Mal versagt hat. Das kann ja vorkommen. Das finde ich nicht schlimm.
Ich fand die Handlung etwas langatmig. Da hat irgendwie der Schwung gefehlt - vielleicht, weil Sam Hawkens nicht dabei war. Ich weiß es nicht. Nächstes Jahr bin ich aber wieder dabei. Dann wird Der Schatz im Silbersee gespielt.
Im September wird es dann ziemlich ruhig auf meinem SuB. Ich muss nur noch nächste Woche arbeiten, dann habe ich 3 Wochen Urlaub - der erste Urlaub seit Januar. Ich fiebere ihm entgegen... :-D
Ich bekomme Besuch aus Kolumbien und werde ihnen die Gegend zeigen. Deshalb mache ich dann ab dem 8. September eine Bloggerpause bis zum 4. Oktober.


Liebe Grüße
Tinette

Schon gelesen?

Ein paar Sätze zu... Der Feuerthron

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