Freitag, 30. Oktober 2020

Kurz gebellt zu: LTB Kochbuch - Einfach lecker

Hallo,

weil die Comics schnell gelesen sind, habe ich mal wieder zum Lustigen Taschenbuch gegriffen. Die Rezension ist heute sehr kurz... :-)

Allgemeine Infos:




Originaltitel: ?
Originalsprache: Englisch
Autor/in: diverse
Verlag: Egmont
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenauftakt
Reihe: LTB Kochbuch
Teil: 1
Genre: Comic
Erscheinungsjahr: 2020
Seiten: 302
Preis: 12,00 € (Taschenbuch)
ISBN: 9783841335005






Klappentext:
Fantastische Comics und leckere Rezepte - was will man mehr? Donald Duck, Micky Maus und ihre Freunde erleben in diesem einzigartigen Kochbuch spannende Abenteuer und verraten exklusiv die heiß begehrten Highlights aus den Entenhausener Rezeptbüchern. Ein wahres Festmahl für Zwerchfell und Gaumen.


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Gekauft
Zugangsjahr: 2020
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 26.10.2020
Beendet am: 27.10.2020
Gebraucht: 2 Tage

Kurz gebellt

Das LTB Kochbuch habe ich durch Zufall entdeckt und spontan zugeschlagen. Neben 15 Comics gibt es noch 15 Rezepte. 
Neben bereits in anderen LTBs veröffentlichten Comics sind hier auch einige deutsche Erstveröffentlichungen abgedruckt.
Die Geschichten sind recht lustig und lesen sich flott. Wer LTB mag, wird auch bei diesen Comics Spaß haben. Ich habe mich gefreut, mal wieder einen Abstecher nach Entenhausen zu übernehmen und Micky Maus und Co. zu begleiten. Die Thematik aller Comics dreht sich hier um Essen, Kochen, Backen. 
Mir gefällt besonders gut, dass die Rezepte, die jedem Comic folgen, etwas mit der Geschichte zu tun haben und meist auch expliziert erwähnt werden.
Von den Rezepten gibt es einige, die ich unbedingt selbst ausprobieren will, z. B. Oma Ducks legendärer Apfelkuchen oder Gratin á la Chef.
Ich bin schon auf die zweite Ausgabe dieser Reihe gespannt.

~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
///



~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: Den Apfelkuchen backe ich am Wochenende...
FazitLustige Comics und einfache Rezepte, die zum Nachkochen/-backen animieren.
Bewertung

Dienstag, 27. Oktober 2020

Kurz gebellt zu: Durch das Schicksal vereint

Hallo,

die folgende Rezension passt noch nicht zur Jahreszeit. Aber weil ich gerade Zeit habe, wollte ich sie dann doch online stellen.

Allgemeine Infos:




Originaltitel: Durch das Schicksal vereint
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Jasmin Iser
Verlag: Nova Md
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband (?)
Reihe: ?
Teil: ?
Genre: Drama
Erscheinungsjahr: 2020
Seiten: 250
Preis: 11,99 € (Taschenbuch)
ISBN: 9783966984959






Klappentext:
Ein Unfall - eine Überlebende - zwei Schicksale
Als ihre Familie bei einem schweren Unfall getötet wird, bricht für Viola eine Weltzusammen. Sie verstummt, zerbricht an ihrer vermeintlichen Schuld und wird von ihren einst engen Freunden und der Verwandtschaft im Stich gelassen. Nur Hannah nimmt ihre Nichte auf, versucht, zu Viola durchzudringen, der Neunzehnjährigen ein Wort zu entlocken - doch ohne Erfolg. Wer kann ihre stummen Worte, ihre Gedanken verstehen? Wer kann sie aus dem Sumpf aus Traurigkeit und Einsamkeit ziehen? Viola hat die Hoffnung längst verloren. Als sie jedoch die geheimnisvolle Isabelle kennenlernt, finden sie gemeinsam eine Flaschenpost, die ihrer beider Zukunft und Vergangenheit vollkommen infragestellt.


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: /// (habe ich gemeinsam mit einer Bekannten gelesen)
Zugangsjahr: 2020
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 20.10.2020
Beendet am: 26.10.2020
Gebraucht: 7 Tage

Kurz gebellt

Das Cover mit den Schneeflocken gefällt mir sehr gut. Es ist schön winterlich, ohne kitschig zu sein. 
Der Klappentext macht direkt neugierig. Ich möchte wissen, was es mit dieser Flaschenpost auf sich hat. Warum soll sie das Leben der beiden durcheinander wirbeln?
Die Gestaltung im Inneren ist sehr schön. Neben den Wald-Schattenbilder, die jedes  Kapitel "einleiten", sind auch schwarz-weiß Bilder abgebildet.
Aufgeteilt ist das Buch in Prolog, 23 Kapitel und Epilog. Die Schriftgröße ist gut gewählt. Sie ist weder zu klein noch werden die Leser von der Größe erschlagen.
Geschrieben ist das Buch im Präteritum. Abwechselnd begleiten wir Viola und Isabelle in der Ich-Form. Beide haben Schicksalsschläge erleiden müssen. Viola redet seit dem Tod ihrer Eltern nicht mehr und "unterhält" sich nur über ihr Notizbuch. Durch die gewählte Ich-Form können wir als Leser aber mehr über ihre Gedanken erfahren.
Beide Protagonistinnen sind authentisch und sympathisch. Ihre Geschichten sind einfühlsam und nachvollziehbar beschrieben.
Was sich hinter dem Geheimnis der Flaschenpost verbirgt, hatte ich eine Theorie und war gespannt, ob ich damit richtig liege.
Gut gefallen hat mir, dass sich da eine Liebesgeschichte andeutet (wer mit wem, verrate ich natürlich nicht), aber diese blieb dezent im Hintergrund.
Die Stimmung des Buches ist themabedingt traurig und bedrückt, aber immer wieder blitzen Hoffnungsschimmer auf. Die langsame Entwicklung mochte ich, weil sie realistisch ist. Trauer ist eben nicht von heute auf morgen vorbei.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es ist mal keine typische Geschichte, die ich schon 100fach gelesen habe.


~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
///



~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: ... (würde zu viel verraten)
FazitEine traurige, dennoch schöne Geschichte für die kalte Jahreszeit.
Bewertung

Mittwoch, 21. Oktober 2020

Kurz gebellt zu: Die Insel der Vulkane

Hallo,

so langsam spielt sich unser neues Familienleben ein, auch wenn ich noch nicht die Zeit finde, um wieder regelmäßig zu bloggen. Ich habe diesen Monat auch erst 1 Buch beendet. Da ich bisher alle Teile von Operation Nautilus rezensiert habe, wollte ich beim 10. Teil keine Ausnahme machen. Wenigstens eine kurze Rezension soll es sein. Vielleicht gibt es im November wieder öfter Posts von mir...

Allgemeine Infos:




Originaltitel: Die Insel der Vulkane
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Wolfgang Hohlbein
Verlag: Ueberreuter
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenfortsetzung
Reihe: Operation Nautilus
Teil: 10
Genre: Abenteuer
Erscheinungsjahr: 1999
Seiten: 179
Preis: 3,99 € (Ebook) Taschenbuch neu nicht mehr erhältlich
ISBN: 9783960532576 (jumpbooks)






Neues Cover:




Klappentext:
Riskant und abenteuerlich: der packende Roman »Die Insel der Vulkane« von Wolfgang Hohlbein jetzt als eBook bei jumpbooks. In den Tiefen des Ozeans bricht ein Vulkan aus. Nur mit knapper Not entkommen Mike und seine Freunde mit ihrem Tiefseeboot, der NAUTILUS. Doch andere hatten nicht so viel Glück: Auf einer nahegelegenen Insel wurde der Vulkanologe Delamere bei dem Unglück von seiner Familie getrennt - und die schwebt jetzt in größter Gefahr! Die Pahuma, der einheimische Volksstamm der Insel, haben die Familie gefangen genommen und wollen mit diesem Menschenopfer den Vulkangott besänftigen! Mike und seinen Freunden von der NAUTILUS bleibt nicht viel Zeit ...


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Geschenk
Zugangsjahr: 2020
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 10.10.2020
Beendet am: 19.10.2020
Gebraucht: 10 Tage

Kurz gebellt

Ich bin großer Fan dieser Reihe. Bisher haben mir alle Teile sehr gut gefallen. Deshalb war ich auch sehr gespannt auf Teil 10. Handlungsort ist dieses Mal eine Insel nahe Haiti.
Viel Zeit zum Lesen habe ich, wie bereits gesagt, nicht gefunden. Ansonsten hätte ich dieses Buch deutlich schneller ausgelesen, denn es ist genauso spannend wie die Vorgänger-Bände.
Kaum habe ich das Buch begonnen, bin ich auch schon wieder in der Handlung drin. Der Autor lässt den liebgewonnenen Charakteren wieder keine Zeit, um sich von ihrem letzten Abenteuer zu erholen. Stattdessen wird es zu Beginn wieder dramatisch. Mike und seine Freunde erleben ihr bisher gefährlichstes Abenteuer. Ich fiebere und leide mit ihnen mit. Es hätte gerne mehr Szenen mit Astaroth geben können. Inzwischen dürfte es ja kein Geheimnis mehr sein, dass er mein Lieblings-Charakter ist. Die neuen Figuren sind ebenfalls interessant. Da ist das Volk der Pahuma, die glauben, dass der Vulkan nur ausbricht, weil Ogdy, der Vulkangott, verärgert ist. Ah´Kal, der Anführer, ist überzeugt, dass eine Flucht von der Insel nicht notwendig ist, wenn sie Menschen opfern, um Ogdy so zu besänftigen.
Bei Delamere, dem Vulkanologen, war ich mir nicht sicher, was ich von ihm halten soll und auf wirklich seine Pläne sind.
Die Spannung ist während der gesamten Handlung spürbar. Besonders gegen Ende wird es nochmal dramatisch, und die Leser können nur hoffen, dass alle es überleben werden.
Eine Kapitelaufteilung gibt es wie immer nicht. Inzwischen habe ich mich bei dieser Reihe aber daran gewöhnt. 
Verfasst ist das Buch wieder im Präteritum aus der Sicht eines neutralen Erzählers. Der Schreibstil ist einfach und lässt sich flüssig lesen.
Insgesamt hat mir die Geschichte wieder sehr gut gefallen, und ich bin schon sehr gespannt, was die Freunde noch erwartet.
Teil 11 wird sicher nicht lange auf meinem SuB warten. Sobald ich Zeit finde, werde ich damit beginnen.


~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
///



~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: Wieder sehr spannend...
Fazit: Auch Teil 10 kann mich wieder mit einem spannenden Abenteuer begeistern, obwohl ich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre.
Bewertung



Sonntag, 11. Oktober 2020

Tibi und Tawny blicken zurück... auf den September 2020 (dieses Mal wirklich :-D)


Hallo,

ich lege ja immer zu Monatsbeginn meinen Rückblick an und trage dann direkt immer ein, wenn ich etwas gelesen habe. Dieses Mal kam ich ab Mitte September nicht mehr dazu. Der Grund dürfte allen ja bekannt sein. :-) Scheinbar habe ich den Beitrag aber für Oktober freigeschaltet, obwohl er ja noch gar nicht fertig war. Das habe ich erst später gemerkt. 
Es ist mitten in der Nacht, aber ich kann sowieso nicht schlafen. Die Zwillinge wecken mich im Moment jede Stunde. Deshalb bleibe ich wach. Weil sie die nächsten 60 Minuten (in etwa ;-)) schlafen sollte, dachte ich mir, dass ich jetzt einfach meinen Monatsrückblick nachhole.

~*~ Tibis Leseecke ~*~

1. Mein SuB und ich


Der SuB zum Monatsbeginn

285 Printbücher
1 E-Book
286 Bücher insgesamt 

Veränderungen

Zugänge
1. Die Magierin von Samantha Shannon (Vorbestellung)
2. Feuer über Nasira von Katy Rose Pool (Vorbestellung)

Abgänge
1. Du bist in meiner Hand von Mary Higgins Clark, Zugang im Juli 2020, 336 Seiten (gelesen)
2. Der König der Krähen von Katharina Hartwell, Zugang im Juli 2020, 611 Seiten (gelesen)
3. Die grauen Wächter von Wolfgang Hohlbein, Zugang im Mai 2020, 204 Seiten (gelesen)
4. Die Stadt der Verlorenen von Wolfgang Hohlbein, Zugang im Mai 2020, 194 Seiten (gelesen)
5. Leben und sterben lassen von Ian Fleming, Zugang im Mai 2020, 331 Seiten (gelesen)
6. Die Magierin von Samantha Shannon, Zugang im September 2020, 543 Seiten (gelesen)




Re-Reads
keine

In den nächsten Monat nehme ich mit

kein Buch


Neu auf der Wunschliste gelandet





Der SuB zum Monatsende

281 Printbücher
1 E-Book
282 Bücher insgesamt
Veränderung:  - 4 Bücher


2. Gebell


Rezensionen gibt es zu folgenden Büchern:



                  


3. Book-Battle



Top vs  Flop



vs  

Diesen Monat hatte ich keinen Flop.


Positive Überraschung vs Enttäuschung


vs 


Diesen Monat gab es weder eine positive Überraschung noch eine Enttäuschung.

Dickstes Buch vs dünnstes Buch


vs 

                                                    611 Seiten                        194 Seiten
                                     


Schönstes Cover vs "hässlichstes" Cover


vs 



Liebling des Monats vs Unsympath des Monats

       
 vs 


                                 Astaroth (wer sonst? ;-D)                           Argos                                          

4. Reihen

Begonnen habe ich…
1) Die Silbermeer-Saga
2) Der Orden des geheimen Buches

Fortgeführt und beendet habe ich…
keine Reihe

Fortgeführt, aber noch nicht beendet, habe ich…
1) Operation Nautilus (8. + 9./12)

Abgebrochen habe ich…
keine Reihe

5. Statistiken

Gelesene Seiten (inkl. gel. Seiten abgebrochener Bücher): 2219
Ø Seiten pro Buch: 370
Ø Lesedauer in Tagen: 8
Leseziel: 70 von 77 Büchern gelesen (90 %)

6. Fazit

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Bücherauswahl im September. Keins der Bücher hat mich enttäuscht zurückgelassen. Alle haben mir durchweg gut bis sehr gut gefallen.


~*~ Tawnys Spielecke ~*~

Zum ersten Mal gespielt

1) Werwörter
2) Tekhenu - Der Sonnenobelisk


Wiederholungstäter

1) Stadt, Land, Fluss
2) Push
3) Die Werwölfe von Düsterwald
4) Yu-Ca-Tan
5) Color Addict Fruity
6) Chili Dice
7) Similo - Märchen
8) Fiese Freunde - Fette Feten
9) Underwater Cities
10) Photosynthese
11) Beasty Bar (alle drei Ausgaben)

Gebell


Rezensionen gibt es zu folgenden Spielen:




Neuzugänge

1. Tekhenu - Der Sonnenobelisk (Crowdfunding im Juli 2020)
2. The Few and cursed (Crowdfunding im Juli 2019)
3. Werwölfe - alte Ausgabe (konnte ich als Schnäppchen ergattern)
4. Werwölfe - Neuauflage (wurde mir geschenkt)
5. When I dream (stand gefühlt schon ewig auf meiner Wunschliste. Bevor es nicht mehr erhältlich ist, habe ich es schnell gekauft.)
6. 7 Wonders - Neuauflage (Vorbestellung)
7. Kampf um Hogwarts - Monsterbox (Vorbestellung)
8. Killer Cruise (Vorbestellung)

An Crowdfunding beteiligt

diesen Monat nicht

Neu auf der Wunschliste gelandet







Spiel des Monats


Begründung:
Es ist so schön einfach und Neulingen schnell erklärt. Es ist eins meiner Lieblingsspiele. Ich mag einfach Spiele, bei denen ich Zocken kann.

Fazit

Gespielt wurde im September viel und oft. Hinzu kamen viele Neuzugänge, von denen ich aber nicht alle ausprobiert habe. Als ich die Disney-Version von Codenames entdeckt habe, war mir sofort klar, dass ich das Spiel haben muss. :-)

---


Liebe Grüße
Tinette

Tawny spielt: Beasty Bar - New Beasts in town

 



Allgemeine Infos
Spieltitel: Beasty Bar – New Beasts in Town
Autor/in: Stefan Kloß, Anna Oppolzer
Illustration/Design: Alexander Jung
Verlag: Zoch
EAN: 4015682051567
Kategorie: Kartenspiel
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Take That
Thema: Tierische Disco
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 2 – 4 
Dauer: 20 Minuten

Beschreibung:
Es wird immer wilder vor der Beasty Bar. 12 neue Gäste machen sich die Plätze auf dem roten Teppich streitig. Aber es kommt noch besser. Ihr könnt alle 24 Tiere aus Beasty Bar und New Beasts in Town nach Herzenslust kombinieren oder einfach jedes Spiel ganz eigenständig spielen. Da bleibt selbst dem Lama die Spucke weg.

Ziel des Spiels:
Am Ende die meisten Punkte zu haben

Unsere Hausregeln:
keine

Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit Fabian (Spielmuffel)
Zweier-Partien mit Luisa (offen für alle Spiele)
Zweier-Partien mit Lukas (Vielspieler)
Dreier-Partien mit Vzernia und Helena (spielen wenig)
Dreier-Partien mit Lukas und Daniel (Vielspieler)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Josy, Carmen und Alexa (spielen selten)

Verpackung und Spielmaterial:
Die Schachtel ist stabil. Die großen Karten finden darin ausreichend Platz. Die Qualität ist gut. Die Karten zeigen auch nach vielen Partien keine Gebrauchsspuren. Die Illustrationen sind sehr witzig.
Schön wäre es, wenn es für jeden Spieler ein Übersichtsblatt geben würde, denn gerade am Anfang schaut man gerne mal darauf, welche Fähigkeiten welches Tier hat, auch wenn die Symbole auf den Karten gut verständlich sind.

Anleitung:
Das Spielprinzip ist identisch zu Beasty Bar. Wer damit bereits Erfahrung hat, findet sich schnell zurecht, denn die Fähigkeiten der neuen Tiere werden sehr gut erklärt. Aber auch wer das Vorgängerspiel nicht kennt, wird keine Schwierigkeiten haben. Die Regeln sind anschaulich beschrieben, nicht zu lang oder umständlich.

Spielspaß:
Wem Beasty Bar nicht gefallen hat, wird auch an New Beasts in Town keine Freude haben. Wer dagegen schon viele Partien gespielt hat, kann sich die Fortsetzung gerne anschauen. Es gibt 12 neue Tiere mit unterschiedlichen Fähigkeiten, die mit Beasty Bar kombiniert werden können. New Beasts in Town kann aber auch allein gespielt werden. Den Vorgänger braucht man nicht, also können sich auch interessierte Neueinsteiger an dieses Spiel wagen.
Das Spiel ist einfach und Neulingen schnell erklärt. Eine Partie ist schnell gespielt. Die Wartezeiten sind sehr erträglich, denn selbst wenn man nicht an der Reihe ist, ist man auf die Karte gespannt, die ein Mitspieler legt – und auf deren Konsequenz natürlich.
Die neuen Tiere bringen frischen Schwung mit. Mir gefällt ja besonders, dass endlich auch ein Hund dabei ist.
Das Spiel kam überwiegend gut an. Den Wenigspielerinnen gefiel die niedrige Einstiegshürde und dass auch Anfänger eine Chance gegen Beasty Bar- „Profis“ haben. 
Selbst Spielmuffel Fabian ist dank kurzer Spieldauer und einfachen Regeln mit Freude dabei. In unserer Allesspieler-Gruppe, wie Luisa, Mara, Andrej und ich von Lukas genannt werden, kommt das Spiel öfter auf den Tisch, denn wir mögen es, uns gegenseitig zu ärgern. Die Schadenfreude ist groß, wenn die Tiere der Mitspieler auf die Das War´s-Karte müssen, während die eigenen in die Bar dürfen und so Punkte bringen.
Die Vielspieler sehen es vor allem als Einstiegsspiel in einen längeren Spieleabend oder als Absacker. Manchmal ist da sogar eine zweite Partie drin.
Mir gefällt das Spiel in sämtlichen Besetzungen. Andere finden, dass es zu zweit nicht so der Bringer ist, sondern erst in Vollbesetzung das ganze Potenzial ausgeschöpft werden kann.

Wiederspielreiz:
Hoch. Schon das Spiel New Beasts allein macht auch nach mehreren Partien noch Spaß. In Kombination mit Beasty Bar wird es erst recht nicht langweilig. Für eine kurze Partie findet sich beim Spieleabend immer Zeit.

Fazit:
Die Fortsetzung sorgt mit neuen Tieren für Abwechslung bei Beasty Bar-Fans, ist aber auch ideal für Neulinge.

Bewertung: 



Tawny spielt: Beasty Bar – Born to be wild

  



Allgemeine Infos
Spieltitel: Beasty Bar – Born to be wild
Autor/in: Stefan Kloß, Anna Oppolzer
Illustration/Design: Alexander Jung
Verlag: Zoch
EAN: 4015682051437
Kategorie: Kartenspiel
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Take That
Thema: Tierische Disco
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 2 – 4 
Dauer: 20 Minuten

Beschreibung:
Es wird immer wilder vor der Beasty Bar. 12 neue Gäste machen sich die Plätze auf dem roten Teppich streitig. Aber es kommt noch besser. Ihr könnt alle 24 Tiere aus Beasty Bar und New Beasts in Town nach Herzenslust kombinieren oder einfach jedes Spiel ganz eigenständig spielen. Da bleibt selbst dem Lama die Spucke weg.

Ziel des Spiels:
Am Ende die meisten Punkte zu haben

Unsere Hausregeln:
keine

Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit Fabian (Spielmuffel)
Zweier-Partien mit Luisa (offen für alle Spiele)
Zweier-Partien mit Lukas (Vielspieler)
Dreier-Partien mit meiner Nichte und meinem Neffen (spielen ab und zu gerne mal)
Dreier-Partien mit Vzernia und Helena (spielen wenig)
Dreier-Partien mit Lukas und Daniel (Vielspieler)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Josy, Carmen und Alexa (spielen selten)
Vierer-Partien mit Lukas, Daniel und Tarek (Vielspieler)

Verpackung und Spielmaterial:
Die stabile Schachtel im quadratischen Format bietet ausreichend Platz für die recht großen Spielkarten. Die Qualität der Karten ist gut. Die Karten zeigen auch nach vielen Partien keine Gebrauchsspuren. Die Illustrationen sind erneut witzig und sorgen für Schmunzler.
Schön wäre es, wenn es für jeden Spieler ein Übersichtsblatt geben würde, denn gerade am Anfang schaut man gerne mal darauf, welche Fähigkeiten welches Tier hat, auch wenn die Symbole auf den Karten gut verständlich sind.

Anleitung:
Das Spielprinzip ist identisch zu Beasty Bar. Wer damit bereits Erfahrung hat, findet sich schnell zurecht, denn die Fähigkeiten der neuen Tiere werden sehr gut erklärt. Aber auch wer das Vorgängerspiel nicht kennt, wird keine Schwierigkeiten haben. Die Regeln sind verständlich erklärt.

Spielspaß:
Unsere Leseratten-Gruppe hat sich schon sehr auf die 2. Fortsetzung gefreut. 
Das Spielprinzip ist gleichgeblieben. Dank der Möglichkeit, alle drei Teile miteinander zu kombinieren, wird es sehr vielseitig. Aber Born to be wild lässt sich auch allein spielen.
Die neuen Tiere bringen weitere Fähigkeiten und damit neuen Pfiff mit. Toll finde ich, dass auch die Promo „Beutelteufel“ enthalten ist, sodass dieses Mal alle 13 Karten haben.  Die neuen Fähigkeiten sind interessant und sorgen für die eine oder andere Überraschung, die alles durcheinander wirbeln können.
Schadenfreude ist also auf jeden Fall wieder dabei. Wir haben wieder viel gelacht.
Born to be wild hat allen wieder gut gefallen. Die Zweier-Partien kamen nicht ganz so gut an. Meine Mitspieler finden, dass die Beasty Bar-Reihe von der Vierer-Besetzung lebt. Mir macht es in jeder Besetzung Spaß.
Wegen des einfachen Spielprinzips kann ich es auch gut mit Kindern spielen. Spielmuffel kann ich mit der kurzen Spieldauer und den schnell erklärten Regeln an den Tisch locken.
Auch meine Vielspieler-Gruppe ist mit Spaß bei den Partien dabei. Lukas, Daniel und Tarek mögen es gerne als Einstiegsspiel oder Absacker.

Wiederspielreiz:
Hoch. Auch der zweite Ableger der Reihe macht Spaß. Die Kombination der Tiere aus allen drei Spielen sorgt für Abwechslung, aber auch für die eine oder andere Überraschung. So wird es auch nach zahlreichen Partien nicht langweilig.

Fazit:
Das bewährte Beasty Bar-Prinzip macht auch mit der 2. Fortsetzung Spaß.

Bewertung: 



Kurz gebellt zu: Die Stadt der Verlorenen


Allgemeine Infos:




Originaltitel: Die Stadt der Verlorenen
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Wolfgang Hohlbein
Verlag: Ueberreuter
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenfortsetzung
Reihe: Operation Nautilus
Teil: 9
Genre: Abenteuer
Erscheinungsjahr: 1998
Seiten: 194
Preis: 3,99 € (Ebook) Taschenbuch neu nicht mehr erhältlich
ISBN: 978-3-96148-672-4 (jumpbooks)







Klappentext:
Der Kampf gegen die Gewalten des Meeres: der mitreißende Roman »Die Stadt der Verlorenen« von Wolfgang Hohlbein jetzt als eBook bei dotbooks. Der junge Abenteurer Mike hat unter mysteriösen Umständen sein Gedächtnis verloren. Tag für Tag arbeitet er in einer Strafkolonie der geheimnisvollen Unterwasserstadt Lemura. Doch er ahnt: Das ist nicht immer so gewesen ... Als er plötzlich von einem Fremden befreit wird, kehrt Mikes Erinnerung zurück und er erfährt, dass Unruhen in der versunkenen Stadt brodeln. Eine Gruppe von Rebellen hat sich gegen den eisernen König Argos verbündet und braucht Hilfe. Während die Glaskuppel über der Stadt gefährliche Risse bekommt, macht Mike sich auf die Suche nach seinen Freunden von der NAUTILUS - ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt! 


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Geschenk
Zugangsjahr: 2020
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 17.09.2020
Beendet am: 21.09.2020
Gebraucht: 5 Tage

Kurz gebellt

Nachdem mich Teil 8 mit einigen Fragen zurückgelassen hat, war ich sehr auf diese Fortsetzung gespannt. Es beginnt direkt spannend und mysteriös. Mike ist von seinen Freunden getrennt und kann sich an nichts mehr erinnern. Ich frage mich sofort, was in der Zwischenzeit passiert ist. Wo sind die anderen, vor allem Astaroth? Wo ist die Nautilus? 
Das Buch ist wieder durchgängig spannend. Der Autor lässt den Freunden und den Lesern keine Zeit zum Verschnaufen. Auch neue Charaktere werden eingeführt, bei denen ich nicht immer sicher sein kann, ob man ihnen trauen kann. Alle verhalten sich merkwürdig. Vor allem über Singh, den ehemaligen Diener von Mike, musste ich mich sehr wundern. Sein Verhalten widerspricht in vielen Punkten seinem Charakter. Hat Argos damit etwas zu tun? Er hatte gegen Ende von Teil 8 ja einen Satz gesagt, der mich mit einem großen Fragenzeichen zurückgelassen hat und der Hauptgrund war, warum ich unbedingt sofort weiterlesen musste.
Handlungsort ist dieses Mal Lemura, eine geheimnisvolle Unterwasserstadt. Die Gefahr ist allgegenwärtig, und ich fiebere nicht nur mit den liebgewonnenen Charakteren mit, sondern sorge mich auch um die vielen Menschen in Lemura, die ihrem Schicksal hilflos ausgeliefert zu sein scheinen.
Der Autor schreibt erneut flüssig mit abwechselnd kurzen und längeren Sätzen. Mit Beschreibungen hält er sich auch in Teil 9 nicht wieder auf. Trotzdem ist Lemura vor meinem inneren Auge aufgetaucht, und ich konnte mir gut vorstellen, wie es dort aussehen könnte. 
Insgesamt hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen, sogar noch besser als der unmittelbare Vorgänger. Ich freue mich schon sehr auf Teil 10.


~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
///



~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: Sehr, sehr spannend...
Fazit: Teil 9 bietet noch mehr Spannung und Gefahr in interessanter Umgebung.
Bewertung

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