Allgemeine
Infos
Spieltitel: The Key – Sabotage im Lucky Lama Land
Autor/in: Thomas Sing
Illustration/Design: Timo Grubing
Verlag: HABA
EAN: 4010168253947
Kategorie: Sonstiges
Spielart: kompetitiv, solo
Spielmechanismus: Deduktion
Thema: Sabotage im Freizeitpark
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 1 – 4
Dauer: 20 Minuten
Sprachneutral: Nein
Anmerkung:
Aufgrund der derzeitigen Situation habe ich es in letzter Zeit nicht in unterschiedlichen Spielgruppen testen können.
Beschreibung:
Eine schwere Sabotageserie erschüttert das Lucky Lama Land! Mehrere Attraktionen des Freizeitparks wurden manipuliert und so das Leben zahlreicher Besucher rücksichtslos aufs Spiel gesetzt. Eine Katastrophe konnte aber in letzter Sekunde abgewendet werden! Jetzt seid ihr an der Reihe: Nehmt die Ermittlungsarbeit auf und kombiniert die Hinweise zu Tattag, Täter, Tatwerkzeug und Tatort.
Generiert den richtigen Zahlencode und bringt die Saboteure mit dem Schlüssel hinter Gitter. Achtung: Hier gewinnt nicht unbedingt der schnellst, sondern der effizienteste Ermittler!
Ziel
des Spiels:
Den Fall am effizientesten lösen
Unsere
Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Solopartien
Zweier-Partien mit Luisa (offen für alle Spiele)
Zweier-Partien mit Fabian (spielt inzwischen regelmäßig)
Dreier-Partien mit Fabian und seiner Oma (spielt inzwischen regelmäßig)
Vierer-Partien mit Luisa, Fabian und seiner Oma
Unsere
Hausregeln(n):
keine
Verpackung
und Spielmaterial:
Die Schachtel ist sehr stabil. Allerdings gibt es keine Einsätze, sodass das Spielmaterial lose in der Schachtel herumfliegt. Die Qualität des Spielmaterials ist gut. Die Karten sind stabil. Die Illustrationen sind in Ordnung. Fabians Oma hatte je nach Lichteinfall, Schwierigkeiten, Schwarz und Braun auf den Karten zu unterscheiden.
Die Würfel sind aus Holz. Die Sichtschirme lassen sich gut ineinander- und wieder auseinanderfalten. Die beigefügten Schwämmchen sind abwischbar.
Anleitung:
Mit der Anleitung hatte ich so meine Schwierigkeiten. Ich war mir nicht sicher, ob ich den Spielablauf richtig verstanden habe. Deshalb habe ich mir im Internet ein Let´s Play angeschaut.
Spielspaß:
Detektivspiele mag ich sehr. Ich war auf diese Umsetzung aus dem Haba-Verlag gespannt.
Toll finde ich, dass ich es auch solo spielen kann. Manchmal finden sich eben keine Mitspieler.
Ich muss sagen, dass mir der Einstieg überhaupt nicht leichtgefallen ist. Ich finde 8 Jahre etwas zu niedrig angesetzt und würde auf 10 Jahre erhöhen.
Es braucht ein paar Partien, um in den Spielablauf zu finden. Dann läuft es besser.
In diesem Spiel gibt es 9 Fälle. Jedem Fall ist ein farbiger Schlüssel zugeordnet. Auf den Rückseiten sind Kästchen mit den gleichen Farben abgebildet. Diese zeigen aber nur die Farben, zu deren Fall sie hilfreiche Tipps haben. Ist die Farbe zum aktuellen Fall nicht abgebildet, kann uns der Hinweis auf eine falsche Fährte führen. Da alle gleichzeitig spielen, können wir in der Hektik schon mal die falsche Karte ziehen. Wir müssen uns also konzentrieren und lieber nochmal genau schauen, bevor wir die Karte nehmen. Denn auch wenn die Karte nutzlos für diesen Fall ist, müssen wir diese Punkte hinzuzählen. Es geht aber eben darum, möglichst wenig Punkte zu haben.
Bei diesem Spiel müssen wir folgende Fragen beantworten: WER hat WANN WELCHE ATTRAKTION mit WELCHER TATWAFFE manipuliert? Das Zuordnen der Schuhabdrücke konnte ich mit der Spiegelkarte überhaupt nicht. Ich konnte da einfach nicht erkennen, welcher Abdruck der richtige ist. Diese Karten habe ich auch nach Möglichkeit vermieden.
Trotz der Schwierigkeiten gefällt mir das Spiel, sowohl in der Soloversion als auch in der Variante mit Mitspielern. Mir gefällt, dass es nicht auf Schnelligkeit ankommt. Es bringt nichts, sich viele Karten zu schnappen, da jede Karte 2 bis 4 Punkte bringt. Viel wichtiger ist es, gezielt nach Hinweisen zu suchen. Auf den Rückseiten wird angezeigt, welche Art Tipp die Karte liefert, also z. B. auf den Täter und den Ort.
Gut finde ich auch, dass wir jeden Fall mehrfach spielen können, denn schließlich geht es um das effiziente Lösen.
Ich freue mich auf weitere Spiele dieser Reihe.
Wiederspielreiz:
Hoch. Ist das Spielprinzip erst mal verinnerlicht, macht es großen Spaß. Ich möchte die Fälle effizienter lösen und werde es deshalb noch einige Male versuchen.
Fazit:
Innovative neue Aspekte bringen frischen Wind in dieses Deduktionsspiel, dessen Einstieg aber etwas schwierig ist.
Bewertung:
Spieltitel: The Key – Sabotage im Lucky Lama Land
Autor/in: Thomas Sing
Illustration/Design: Timo Grubing
Verlag: HABA
EAN: 4010168253947
Kategorie: Sonstiges
Spielart: kompetitiv, solo
Spielmechanismus: Deduktion
Thema: Sabotage im Freizeitpark
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 1 – 4
Dauer: 20 Minuten
Sprachneutral: Nein
Aufgrund der derzeitigen Situation habe ich es in letzter Zeit nicht in unterschiedlichen Spielgruppen testen können.
Eine schwere Sabotageserie erschüttert das Lucky Lama Land! Mehrere Attraktionen des Freizeitparks wurden manipuliert und so das Leben zahlreicher Besucher rücksichtslos aufs Spiel gesetzt. Eine Katastrophe konnte aber in letzter Sekunde abgewendet werden! Jetzt seid ihr an der Reihe: Nehmt die Ermittlungsarbeit auf und kombiniert die Hinweise zu Tattag, Täter, Tatwerkzeug und Tatort.
Generiert den richtigen Zahlencode und bringt die Saboteure mit dem Schlüssel hinter Gitter. Achtung: Hier gewinnt nicht unbedingt der schnellst, sondern der effizienteste Ermittler!
Den Fall am effizientesten lösen
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Solopartien
Zweier-Partien mit Luisa (offen für alle Spiele)
Zweier-Partien mit Fabian (spielt inzwischen regelmäßig)
Dreier-Partien mit Fabian und seiner Oma (spielt inzwischen regelmäßig)
Vierer-Partien mit Luisa, Fabian und seiner Oma
keine
Die Schachtel ist sehr stabil. Allerdings gibt es keine Einsätze, sodass das Spielmaterial lose in der Schachtel herumfliegt. Die Qualität des Spielmaterials ist gut. Die Karten sind stabil. Die Illustrationen sind in Ordnung. Fabians Oma hatte je nach Lichteinfall, Schwierigkeiten, Schwarz und Braun auf den Karten zu unterscheiden.
Die Würfel sind aus Holz. Die Sichtschirme lassen sich gut ineinander- und wieder auseinanderfalten. Die beigefügten Schwämmchen sind abwischbar.
Mit der Anleitung hatte ich so meine Schwierigkeiten. Ich war mir nicht sicher, ob ich den Spielablauf richtig verstanden habe. Deshalb habe ich mir im Internet ein Let´s Play angeschaut.
Detektivspiele mag ich sehr. Ich war auf diese Umsetzung aus dem Haba-Verlag gespannt.
Toll finde ich, dass ich es auch solo spielen kann. Manchmal finden sich eben keine Mitspieler.
Ich muss sagen, dass mir der Einstieg überhaupt nicht leichtgefallen ist. Ich finde 8 Jahre etwas zu niedrig angesetzt und würde auf 10 Jahre erhöhen.
Es braucht ein paar Partien, um in den Spielablauf zu finden. Dann läuft es besser.
In diesem Spiel gibt es 9 Fälle. Jedem Fall ist ein farbiger Schlüssel zugeordnet. Auf den Rückseiten sind Kästchen mit den gleichen Farben abgebildet. Diese zeigen aber nur die Farben, zu deren Fall sie hilfreiche Tipps haben. Ist die Farbe zum aktuellen Fall nicht abgebildet, kann uns der Hinweis auf eine falsche Fährte führen. Da alle gleichzeitig spielen, können wir in der Hektik schon mal die falsche Karte ziehen. Wir müssen uns also konzentrieren und lieber nochmal genau schauen, bevor wir die Karte nehmen. Denn auch wenn die Karte nutzlos für diesen Fall ist, müssen wir diese Punkte hinzuzählen. Es geht aber eben darum, möglichst wenig Punkte zu haben.
Bei diesem Spiel müssen wir folgende Fragen beantworten: WER hat WANN WELCHE ATTRAKTION mit WELCHER TATWAFFE manipuliert? Das Zuordnen der Schuhabdrücke konnte ich mit der Spiegelkarte überhaupt nicht. Ich konnte da einfach nicht erkennen, welcher Abdruck der richtige ist. Diese Karten habe ich auch nach Möglichkeit vermieden.
Trotz der Schwierigkeiten gefällt mir das Spiel, sowohl in der Soloversion als auch in der Variante mit Mitspielern. Mir gefällt, dass es nicht auf Schnelligkeit ankommt. Es bringt nichts, sich viele Karten zu schnappen, da jede Karte 2 bis 4 Punkte bringt. Viel wichtiger ist es, gezielt nach Hinweisen zu suchen. Auf den Rückseiten wird angezeigt, welche Art Tipp die Karte liefert, also z. B. auf den Täter und den Ort.
Gut finde ich auch, dass wir jeden Fall mehrfach spielen können, denn schließlich geht es um das effiziente Lösen.
Ich freue mich auf weitere Spiele dieser Reihe.
Hoch. Ist das Spielprinzip erst mal verinnerlicht, macht es großen Spaß. Ich möchte die Fälle effizienter lösen und werde es deshalb noch einige Male versuchen.
Innovative neue Aspekte bringen frischen Wind in dieses Deduktionsspiel, dessen Einstieg aber etwas schwierig ist.
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