Allgemeine Infos
Spieltitel: Safehouse
Autor/in: Marco Teubner nach einer
Idee von Sebastian Fitzek und Jörn Stollmann
Illustration/Design: Jörn Stollmann
Verlag: moses.
EAN: 4033477902887
Kategorie: Brettspiel
Spielart: kooperativ
Spielmechanismus: Set Collection
Thema: Verfolgungsjagd
Einstufung: Familie
Alter: ab 12 Jahren
Spieler: 2 - 4
Dauer: 30 Minuten
Beschreibung:
Im Zimmer 1904 eines Mittelklassehotels
am Ende des Hafens ist etwas Schreckliches passiert. Ihr habt ein Verbrechen
beobachtet! Noch seid ihr euch der gesamten Tragweite des Geschehens nicht
bewusst. Ihr wisst nur: Der Täter hat euch ebenfalls gesehen und will euch
mundtot machen. Eure einzige Chance: Ihr müsst fliehen und ins
Zeugenschutzprogramm aufgenommen werden. Nur im Safehouse seid ihr sicher. Doch
der Täter ist euch dicht auf den Fersen, und der Weg ins Safehouse scheint
unendlich lang zu sein. Werdet ihr eurem Verfolger entkommen? Oder bringt er
euch in letzter Sekunde doch nur noch Strecke? Ein gnadenloses Spiel auf Spiel
beginnt…
Ziel des Spiels:
Rechtzeitig das Safehouse erreichen
Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in
folgenden Besetzungen gespielt:
1 Partie zu dritt mit Luisa und Stella
1 Partie zu zweit mit meiner Schwester
4 Partien zu zweit mit Luisa
1 Partie zu viert mit Fabian, Andrej
und Lukas
Unsere Hausregeln(n):
Keine
Verpackung und Spielmaterial:
Die große, stabile Schachtel bietet
genug Platz für das Spielmaterial. Das Tolle ist das Spielfeld, das wie ein
Buch mit 5 Kapiteln gestaltet ist. Als besonderes Extra gibt es im 5. Kapitel
ein Pop-Up-Haus, was allen sher gut gefallen hat.
Die Karten sind etwas dünn, was
besonders Lukas bemängelt hat. Die Farben lassen sich jedoch gut unterscheiden.
Die Ermittlerchips sind aus festem Karton. Die Spielfiguren sind aus Holz. Das
Material ist düster gestaltet, was ich passend zum Thema finde.
Anleitung:
Die Anleitung beschreibt die Regeln
ausführlich und anschaulich. Es sind keine Fragen offen geblieben, und wir
können sofort loslegen.
Spielspaß:
Das Spiel ist an sich einfach. Wir
sammeln passende Karten, die aufsteigend abgelegt werden. Allerdings haben wir
nur 30 Minuten Zeit, ins Safehouse zu gelangen. Genau das macht auch den Reiz
aus. Wir spielen gemeinsam und müssen uns gut absprechen, ohne genaue
Zahlenwerte zu nennen.
Wir haben ausschließlich mit der Musik
gespielt, die uns atmosphärisch in die Lage des Zeugen versetzt. Da hat
Besonders meine Schwester und Luisa, riesige Fitzek-Fans, waren begeistert, als
der Autor Zwischenzeiten nennt. Eine schöne Überraschung.
Das Spiel kam bisher bei allen
Mitspielern gut an.
Wiederspielreiz:
Hoch. Die drei verschiedenen
Schwierigkeitsgrade sorgen für längeren Spielspaß.
Fazit:
Ein spannendes Verfolgungsspiel mit Zeitdruck und atmosphärisch passender Musik
Bewertung:
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