Freitag, 6. September 2019

Tawny spielt: La Isla



Allgemeine Infos
Spieltitel: La Isla
Autor/in: Stefan Feld
Illustration/Design: Alexander Jung
Verlag: alea/Ravensburger
EAN: 4005556269501
Kategorie: Brettspiel
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Phasenspiel
Thema: Ausgestorbene Tiere entdecken
Einstufung: Kenner
Alter: ab 10 Jahren
Spieler: 2 - 4
Dauer: 45 - 60 Minuten

Beschreibung:
Lasst eure Forscher die geheimnisvolle Urwaldinsel „La Isla“ erkunden. Entdeckt dort längst ausgestorben geglaubte Tierarten wie den Dodo oder die kleine Goldkröte. Holt euch die meisten Punkte – und den Sieg!
Ein cleveres Taktikspiel voller abwechslungsreicher Herausforderungen.

Ziel des Spiels:
Die meisten Siegpunkte zu sammeln

Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
1 Partie zu zweit mit Luisa
6 Partien zu dritt mit Luisa und Lukas
1 Partie zu viert mit Luisa, Fabian und Johannes
3 Partien zu zweit mit Fabian

Unsere Hausregeln(n):
Keine

Verpackung und Spielmaterial:
Die Schachtel ist stabil und bietet ausreichend Platz für das Spielmaterial. Der Spielplan und die Etuis sind aus sehr dünnen Karton. Dafür sind die Inselteile und die Tierplättchen aus festem Karton. Die Inselteile sind in kräftigen Farben gestaltet. Toll finde ich, dass die Insel abwechslungsreich zusammengebaut werden kann. Die Forscher sind aus Plastik. Die Farben lassen sich gut voneinander unterscheiden. Die Spielsteine sind aus Holz. Die 180 Karten sind sehr klein. Die Bedeutungen der Symbole auf den Karten sind leicht zu deuten. Außerdem gibt es noch eine Spielhilfe.

Anleitung:
Die Anleitung ist übersichtlich gestaltet und erklärt das Spielprinzip anschaulich. Nach dem ersten Durchlesen können wir zum ersten Mal spielen.

Spielspaß:
Das Spiel ist an sich einfach, bietet aber zahlreiche Überlegungen und Möglichkeiten. Fabian spielt ja eigentlich ungern. Das Thema mit der Suche nach ausgestorbenen Tieren hat ihn aber sehr interessiert, und das Spiel gefällt ihm auch gut. Luisa macht es auch viel Spaß. Besonders die Goldkröte hat es ihr angetan. Lukas findet das Thema aufgesetzt, ansonsten spielt er das Spiel ganz gerne mal ab und zu.
Mir selbst gefällt das Spiel gut. Seit dem Film Ice Age bin ich ja ein Dodo-Fan, und deshalb finde ich es toll, dass ich mich hier auf die Suche nach diesen und weiteren ausgestorbenen Tieren machen kann. Ich finde es auch stimmig, die Tiere mit den Forschern einzugreifen und deshalb im Gegensatz zu Lukas eher weniger austauschbar. Mir gefällt die Vielfalt, wie ich die Karten einsetzen kann. Ja, Glück ist mit dabei, aber ich finde, man braucht auch im echten Leben Glück, um seltene Tiere aufzuspüren. Daher finde ich das bei diesem Spiel passend.

Wiederspielreiz:
Hoch. Die zahlreichen Karten bieten so viele Möglichkeiten, und die Insel kann jedes Mal neu und anders gelegt werden. Da wird es uns erst mal nicht langweilig.

Fazit:
Ein schönes Spiel mit interessantem Setting.

Bewertung:



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