Montag, 9. September 2019

Kurz gebellt zu: King of Scars


Allgemeine Infos:




Originaltitel King of Scars
Originalsprache: Englisch
Autor/in: Leigh Bardugo
Verlag: Knaur
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenauftakt
Reihe: Thron aus Gold und Asche
Teil: 1
Genre: High Fantasy
Erscheinungsjahr: 2019
Seiten: 512
Preis16,99 € (TB)/14,99 €(Ebook)
ISBN:: 978-3-426-22700-8






Klappentext:
Niemand weiß, was Nikolai Lantsov, der junge König von Ravka, während des blutigen Bürgerkrieges durchgemacht hat. Und wenn es nach Nikolai geht, soll das auch so bleiben.
Jetzt, wo sich an den geschwächten Grenzen seines Reiches neue Feinde sammeln, muss er einen Weg finden, Ravkas Kassen wieder aufzufüllen, Allianzen zu schmieden und eine wachsende Bedrohung für die einstmals mächtige Armee der Grisha abzuwenden.
Doch mit jedem Tag wird in dem jungen König eine dunkle Magie stärker und stärker und droht, alles zu zerstören, was er aufgebaut hat. Schließlich begibt Nikolai sich mit einem jungen Mönch und der legendären Grisha-Magierin Zoya auf eine gefährliche Reise zu jenen Orten in Ravka, an denen die stärkste Magie überdauert hat. Möglicherweise besteht so eine Chance, sein dunkles Vermächtnis zu bannen.
Einige Geheimnisse sind jedoch nicht dafür geschaffen, verborgen zu bleiben – und einige Wunden werden niemals heilen.


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Neu gekauft
Zugangsjahr: 2019
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 20.08.2019
Beendet am: 05.09.2019
Gebraucht: 17 Tage
Kurz gebellt
Das Cover ist ein Traum und ein richtiger Blickfang. Es schimmert wie eine Mischung aus Gold und Bronze und passt damit natürlich zum königlichen Thema. Der Buchschnitt ist schwarz, was ich mit dem dunklen Geheimnis von Nikolai assoziiere.
Ich muss zugeben, dass ich versäumt habe, dass dieses Buch ein Spin-Off der Grischa-Reihe ist. Bisher habe ich weder die Grischa- noch die Krähen-Reihe gelesen.
Das Buch ist in 39 Kapitel aufgeteilt. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von verschiedenen Personen (Nikolai, Zoya, Nina, Isaak) im Präteritum. Verwendet wird die personelle Erzählweise.
Ich hatte trotz fehlender Vorkenntnisse keine Schwierigkeiten, in das Buch und die von der Autorin ausgedachte Welt einzutauchen. Sie schreibt spannend, mitreißend und flüssig. Ich mag ihren bildhaften und authentischen Schreibstil. Die Welt fand ich sehr interessant. Auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Ich war sehr gespannt, was denn das dunkle Nikolais Geheimnis ist.
Eine Sache verwundert mich nur, was vielleicht aber an der Übersetzung liegt. Es heißt ja die Grischa-Reihe, aber in diesem Buch heißen sie Grisha, also ohne c.
Ansonsten ist diese Grischa-/Grisha-Macht spannend und hat auf jeden Fall Lust auf die erste Reihe gemacht. Ich möchte sie jetzt jedenfalls unbedingt lesen.
Zitat, das im Kopf geblieben ist: ///
Fazit: Eine spannende Geschichte in einer faszinierenden Welt.
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