Freitag, 10. Januar 2020

Tawny spielt: Mice to meet you



Allgemeine Infos
Spieltitel: Mice to meet you
Autor/in: Daniel Bernsen
Illustration/Design: Alisa Menges
Verlag: Skellig Games
EAN: 0710535059830
Kategorie: Würfelspiel mit Karten
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Leere Hand
Thema: abstrakt
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 1 – 5
Dauer: 30 Minuten

Beschreibung:
Die Mäuse sind los, sie grinsen Dich frech an und sie sind in deinem Haus. Lege mit den Würfeln geschickt Fallen mit Käse und Speck aus, um sie einzufangen. Wenn das nicht reicht, dann helfen nur noch Nüsse.
Mice to meet you ist ein taktisches Spiel mit Würfeln und Karten. Es gilt mithilfe der Würfel möglichst viele Karten abzulegen und dabei die Mitspieler im Blick zu behalten. Bist du schneller und geschickter ein Mäusefangen als deine Mitspieler, dann gewinnst du das Spiel!

Ziel des Spiels:
Am Ende die wenigsten Mäusekarten auf der Hand zu haben

Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit Luisa (offen für alle Spiele)
Dreier-Partien mit Luisa und Mara (offen für alle Spiele)
Dreier-Partien mit meiner Schwester (spielt gerne) und meinem Neffen (spielt gerne)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Vierer-Partie mit meiner Schwester, meiner Cousine (Spielmuffel) und Ann-Kathrin (spielt selten)

Unsere Hausregeln(n):
keine

Verpackung und Spielmaterial:
Die quadratische Schachtel ist stabil. Das Spielmaterial findet darin ausreichend Platz. Die Karten sind nett, aber etwas langweilig, illustriert, und sie sind etwas dünn. Die Würfel und Nüsschen sind aus Holz.

Anleitung:
Die Anleitung ist verständlich verfasst und erklärt den Ablauf dieses einfachen Spiels anschaulich.

Spielspaß:
Das Spiel ist einfach und schnell erklärt. Durch das geschickte Kombinieren der Würfelwerte legen wir nach und nach Karten ab. Dabei können wir auch taktisch vorgehen, um unseren Mitspielern absichtlich Würfel vorzuenthalten. Die passiven Spieler dürfen die nicht verwendeten Würfel des aktiven Spielers für sich einsetzen. Als aktiver Spieler habe ich meine Schwester da das eine oder andere Male geärgert, indem ich ihr einen Würfel übrig gelassen habe, für den sie keine Verwendung hatte.
Es wird zwar kein Lieblingsspiel von uns, aber es hat uns doch positiv überrascht. Es bietet mehr Möglichkeiten, als wir zu Beginn unserer ersten Partie vermuten haben.
Ein Spiel dauert auch nicht zu lange, was uns ebenfalls gut gefallen ist. Insgesamt finden wir es ein nettes Spiel für zwischendurch.

Wiederspielreiz:
Es geht. Ab und zu bin ich gerne mal bei einer Partie dabei.

Fazit:
Ein nettes, kleines Spiel, hinter dem mehr steckt, als sich anfänglich vermuten lässt.

Bewertung:



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