Freitag, 10. Januar 2020

Tawny spielt: T.I.M.E stories - Die Drachen-Prophezeiung




Allgemeine Infos
Spieltitel: T.I.M.E stories – Die Drachen-Prophezeiung
Autor/in: Manuel Rozoy, Sébastian Pauchon
Illustration/Design: Vincent Dutrait, Pascal Quidault
Verlag: Space Cowboys /Asmodee
EAN: 3558380031055
Kategorie: Brettspiel
Spielart: kooperativ
Spielmechanismus: Decksploring
Thema: High Fantasy-Welt
Einstufung: Kenner
Alter: ab 12 Jahren
Spieler: 2 – 4
Dauer: 90 Minuten/Durchlauf

Beschreibung:
7553 A. Z.: Vergesst alles, was ihr über das Mittelalter zu wissen glaubt. Erforscht eine parallele Wirklichkeit, in der Magie alles verändert hat.

Ziel des Spiels:
Riss in der Zeitlinie verhindern

Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Vierer-Partie mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)

Unsere Hausregeln(n):
keine

Verpackung und Spielmaterial:
Die Schachtel ist stabil und recht groß. Die Karten fliegen so gerne durcheinander, was nicht so schön ist. Die Kartenqualität ist in Ordnung. Die Illustrationen sind schön und passen zu diesem Fantasy-Setting.

Anleitung:
Eine richtige Anleitung gibt es nicht. Abweichungen und Neuerungen werden knapp, aber verständlich, erklärt.

Spielspaß:
Das 3. Szenario spielt dieses Mal nicht in der Vergangenheit der realen Welt, sondern in einem klassischen Fantasy-Setting.
Es gibt viele Wirte zur Auswahl, die unterschiedliche Fähigkeiten haben. Es hat uns Spaß gemacht, eine Vierer-Truppe zusammenzustellen, von der wir gehofft haben, das Abenteuer erfolgreich zu bestehen.
Uns hat dieses 3. Szenario am besten gefallen, was vor allem an dem Setting liegt. Das hat uns überzeugt. Grundsätzlich hat uns das Spiel gut gefallen. Allerdings gab es beim Scheitern des 1. Durchlaufs genervtes Aufstöhnen. „Wieder von vorne.“ Was beim ersten Szenario noch interessant war, sorgte für Augenrollen. Die Motivation, es erneut zu versuchen, war kaum vorhanden. Wir haben uns dann darauf geeinigt, falls wir erneut scheitern sollten, beim nächsten Durchlauf einfach an der Stelle weiterzumachen, an der wir aufgehört haben.
Wir haben es dann tatsächlich im 2. Durchgang geschafft. Der Spaß am Erkunden und Entdecken hat wieder Spaß gemacht, was aber an unserer eingeführten Hausregel lag. Da war einfach kein Druck.

Wiederspielreiz:
Nicht vorhanden. Zwar haben wir nicht alles erkundet, die Motivation für ein weiteres Durchspielen hält sich jedoch sehr in Grenzen.

Fazit:
Für uns das bisher beste Szenario – schade nur, dass sich inzwischen eine T.I.M.E stories-Müdigkeit eingeschlichen hat.

Bewertung:



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