Sonntag, 27. Januar 2019

Kurz gebellt zu: An Bord der Adlerschwinge


Allgemeine Infos:




OriginaltitelAn Bord der Adlerschwinge
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Anne Troja
Verlag: blanvalet
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenauftakt
Reihe:Rheanne
Teil: 1
Genre: High Fantasy
Erscheinungsjahr: 2019
Seiten: 316
Preis: 9,99 €
ISBN: 978-3-7341-6185-8






Klappentext:
Eigentlich hat die Ritterin Rheanne einen einfachen Auftrag: Sie soll ins ferne Land Genzabar reisen und dem dortigen Herrscher ein Geschenk überreichen. Doch an Bord der Adlerschwinge ereignet sich auf hoher See ein mysteriöser Todesfall. Ein Matrose ist ermordet worden, am Tatort findet sich schwarzes Blut. Rheanne beginnt zu ermitteln und findet ausgerechnet in dem attraktiven, aber geheimnisvollen blinden Passagier Cormac einen Verbündeten. Weitere brutale Morde geschehen, und Rheanne selbst gerät ins Visier des Täters. Längst ist ihr klar, dass der Mörder an Bord kein Mensch ist ...


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Neu gekauft
Zugangsjahr: 2019
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 19.01.2019
Beendet am: 26.01.2019
Gebraucht: 7 Tage

Kurz gebellt
Das Cover gefällt wir, weil es düster wirkt und deshalb zur Stimmung im Buch passt. Man erkennt Rheanne mit Schwert im Vordergrund, die in einer dunklen Gasse steht, und das Schiff Adlerschwinge im Hintergrund.
Das Buch wurde ja mit Lob seitens des Verlags überschüttet. Da werden Vergleiche zu Agatha Christie gezogen, und der Autorin wird ein hervorragender Schreibstil bescheinigt. Deshalb waren meine Erwartungen sehr, sehr hoch. Vielleicht hätte der Verlag etwas mit den Lobeshymnen sparen sollen. Das Buch hat mir soweit gut gefallen, aber die hohen Erwartungen konnte es nicht ganz erfüllen.
Rheanne soll eine starke, selbstbewusste Person sein. Doch kaum trifft sie auf Cormac denkt sie nur, wie gut er aussieht, dass sie sich in seinen Augen verliert. Auf Die Liebesgeschichte hätte ich verzichten können, zumal Rheanne zickig und eifersüchtig reagiert, wenn sich Cormac mit Sedalé unterhalten.
Die Handlung ist spannend, und ich habe mitgerätselt, wer dieser Dämon in Wahrheit ist. Ich hatte mich auf zwei Verdächtige festgelegt und war froh, dass der Täter einer dieser Verdächtigen war.
Den Schreibstil fand ich flüssig zu lesen und vor allem für einen Debütroman gut. Allerdings hat die Werbung „hervorragender Schreibstil“ einen faden Beigeschmack hinterlassen. 
Zitate, die im Kopf geblieben sind: ///
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: ….
Fazit: Ein spannender Reihenauftakt, bei dem ich die Vorab-Lobeshymnen jedoch übertrieben finde.
Bewertung



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