Montag, 7. Januar 2019

Kurz gebellt zu: Das Frostmädchen


Allgemeine Infos:




OriginaltitelDas Frostmädchen
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Stefanie Lasthaus
Verlag: Heyne
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe:///
Teil: ///
Genre: Urban Fantasy
Erscheinungsjahr: 2016
Seiten: 399
Preis: 12,99 €
ISBN: 978-3-453-31729-1





Klappentext:

Als ihr Freund Gideon bei einem Streit handgreiflich wird, flieht die zwanzigjährige Neve hinaus in die klirrend kalte Nacht des kanadischen Winters und verirrt sich. Glücklicherweise wird sie rechtzeitig von dem jungen Künstler Lauri gefunden, der sie in seiner abgelegenen Blockhütte gesund pflegt. Bei Lauri fühlt sich Neve vom ersten Augenblick an geborgen, und zwischen den beiden entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte. Doch in der Nacht im Wald ist etwas mit Neve geschehen – etwas, das die uralte Wintermagie in ihr entfesselt hat …

Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Geschenk
Zugangsjahr: 2018
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Hardcover
Zu lesen begonnen: 04.01.2019
Beendet am: 07.01.2019
Gebraucht: 4 Tage

Kurz gebellt

Das Buch hat mir eine Arbeitskollegin geschenkt. Sie wollte es mir nach dem Lesen ausleihen, doch es hat ihr überhaupt nicht gefallen. Deshalb hat sie es mir geschenkt.
Das Cover gefällt mir ganz gut, und es passt zum Titel und zur Handlung.
Der Einstieg ist mir leichtgefallen, denn den Anfang fand ich spannend. Ich wollte unbedingt wissen, was hinter Neves Verhalten steckt.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Autorin hat vor allem die Umgebung anschaulich beschrieben, und ich hatte die verschneiten Wälder vor Augen.
Dass Neve ständig fortläuft, fand ich gar nicht so schlimm. Da muss es doch einen Grund geben, warum sie das macht.
Die Liebesgeschichte fand ich etwas zu flott, aber besonders gestört hat es mich nicht.
Etwa zur Mitte hat sich die Handlung etwas gezogen. Vor einer Szene hat mich meine Arbeitskollegin gewarnt, denn diese hat sie angeekelt. Nun kann ich mir denken, welche sie gemeint hat. Diese Szene hat mich auch etwas abgeschreckt.
Das Ende hat mir dagegen wieder gut gefallen.
Insgesamt fand ich das Buch nicht so schlimm wie meine Arbeitskollegin. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gefallen.
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: …
Fazit: Eine winterliche Fantasygeschichte mit einem kleinen Durchhänger in der Mitte.
Bewertung



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