Allgemeine Infos:
Originaltitel: Das Frostmädchen
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Stefanie Lasthaus
Verlag: Heyne
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
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Teil: ///
Genre: Urban Fantasy
Erscheinungsjahr: 2016
Seiten: 399
Preis: 12,99 €
ISBN: 978-3-453-31729-1
Klappentext:
Als ihr Freund Gideon bei einem Streit handgreiflich wird, flieht die zwanzigjährige Neve hinaus in die klirrend kalte Nacht des kanadischen Winters und verirrt sich. Glücklicherweise wird sie rechtzeitig von dem jungen Künstler Lauri gefunden, der sie in seiner abgelegenen Blockhütte gesund pflegt. Bei Lauri fühlt sich Neve vom ersten Augenblick an geborgen, und zwischen den beiden entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte. Doch in der Nacht im Wald ist etwas mit Neve geschehen – etwas, das die uralte Wintermagie in ihr entfesselt hat …
Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Geschenk
Zugangsjahr: 2018
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Hardcover
Zu lesen begonnen: 04.01.2019
Beendet am: 07.01.2019
Gebraucht: 4 Tage
Kurz gebellt
Das Buch hat
mir eine Arbeitskollegin geschenkt. Sie wollte es mir nach dem Lesen ausleihen,
doch es hat ihr überhaupt nicht gefallen. Deshalb hat sie es mir geschenkt.
Das Cover
gefällt mir ganz gut, und es passt zum Titel und zur Handlung.
Der Einstieg
ist mir leichtgefallen, denn den Anfang fand ich spannend. Ich wollte unbedingt
wissen, was hinter Neves Verhalten steckt.
Der
Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Autorin hat vor allem die Umgebung
anschaulich beschrieben, und ich hatte die verschneiten Wälder vor Augen.
Dass Neve
ständig fortläuft, fand ich gar nicht so schlimm. Da muss es doch einen Grund
geben, warum sie das macht.
Die
Liebesgeschichte fand ich etwas zu flott, aber besonders gestört hat es mich
nicht.
Etwa zur
Mitte hat sich die Handlung etwas gezogen. Vor einer Szene hat mich meine
Arbeitskollegin gewarnt, denn diese hat sie angeekelt. Nun kann ich mir denken,
welche sie gemeint hat. Diese Szene hat mich auch etwas abgeschreckt.
Das Ende hat
mir dagegen wieder gut gefallen.
Insgesamt
fand ich das Buch nicht so schlimm wie meine Arbeitskollegin. Im Großen und
Ganzen hat mir das Buch gefallen.
Mein erster Gedanke, nachdem ich das
Buch beendet habe: …
Fazit: Eine winterliche
Fantasygeschichte mit einem kleinen Durchhänger in der Mitte.
Bewertung:
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