Mittwoch, 16. Januar 2019

Gast-Rezension zu: Into the water


Allgemeine Infos



OriginaltitelInto the water
Originalsprache: Englisch
Autor/in: Paula Hawkins
Verlag: blanvalet
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe: ///
Teil: ///
Genre: Thriller
Erscheinungsjahr: 2017
Seiten: 480
Preis: 12,99 € (Ebook)/ 14,99 € (Taschenbuch)
ISBN: 978-3764505233






Klappentext:

»Julia, ich bin’s. Du musst mich anrufen. Bitte, Julia. Es ist wichtig …« In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Doch sie hat Angst. Angst vor diesem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, vor dem alten Haus am Fluss, vor der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Und am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen …

Meinung:

Ich konnte nebenbei nichts anderes machen, da ich mich sehr auf das Buch konzentrieren musste. Die Erzählstimmen haben mir alle sehr gut gefallen. Vor allem die Stimme von Erin hatte einen angenehmen Klang. Von allen könnte ich mehr Hörbücher anhören. Nun zum Buch. Die vielen Sichtweisen haben mich am Anfang doch verwirrt. Ich wusste nicht recht, wem ich was glauben soll. Was mit Jules mit 13 Jahren passiert ist, war furchtbar. Und dass es zu Missverständnissen mit Nel kam und dadurch kein Kontakt mehr bestand, ist einfach nur traurig. Zum Glück verstehen sich jetzt Lena und Jules so gut. Das können beide nach dem tragischen Tod von Nel gebrauchen. Ich weiß nicht so genau, warum Anne im Buch vor kam. Das habe ich nicht verstanden. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben. Meiner Meinung nach hat das mit der Story nichts zu tun gehabt. Ich hätte gerne gewusst, was mit Mark passiert ist. Hat Lena ihn umgebracht oder ist das doch nur ein Gerücht gewesen? Ich hatte ja vermutet, dass Katie schwanger war. Lena hatte mehrmals betont, dass Katie die Beweise vernichten wollte. Davon hat man aber nichts mehr erfahren. Also hat Katie doch Selbstmord begangen. Patrick war ein unangenehmer Zeitgenosse. Dafür sitzt er jetzt im Gefängnis und keiner kommt ihn besuchen. Obwohl er alles nur für Sean gemacht hat. Ich hatte ihm das geglaubt und war dann am Ende überrascht, dass Sean Nel umgebracht hat. Wie der Vater, so der Sohn. Mir hat die Story gut gefallen. Die verschiedenen Sichtweisen waren ok. Es hätten ruhig eine oder zwei weniger sein können. Ich denke aber, dass wenn ich das Buch gelesen und nicht gehört hätte, es einfacher gewesen wäre.


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