Allgemeine
Infos
Spieltitel: Honga
Autor/in: Günter Burkhardt
Illustration/Design: Stephanie Böhm
Verlag: Haba
EAN: 4010168240190
Kategorie: Brettspiel
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Worker Placement
Thema: Steinzeit
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 2 - 5
Dauer: 45 Minuten
Sprachneutral: Ja
Anmerkung:
Diese Rezension habe ich schon vor längerer Zeit geschrieben und dachte, ich hätte sie online gestellt. Das habe ich damals aber scheinbar doch nicht und hole es hiermit nach. Ich habe sie nur etwas überarbeitet, weil ich das Spiel in letzter Zeit mit Fabian und seiner Oma gespielt habe.
Beschreibung:
Der Säbelzahntiger-Clan such ein neues Oberhaupt! Aber nur, wer die meisten Vorräte sammelt, erfolgreich Tauschhandel betreibt und den alten Naturgöttern huldigt, erweist sich als würdig.
Doch ihr dürft niemals und unter keinen Umständen vergessen, euch um HONGA zu kümmern! Denn wer den Säbelzahntiger vernachlässigt, dem frisst er die Vorräte weg.
Ziel
des Spiels:
Am Ende die meisten Punkte zu haben
Unsere
Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit meiner Schwester (spielt gerne)
Dreier-Partien mit meinem Neffen (spielt gerne) und Fabian (spielt wenig)
Dreier-Partien mit Fabian und seiner Oma (spielt wenig)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Lukas, Daniel und Tarek (Vielspieler)
Fünfer-Partien mit Luisa, Mara, Fabian und Lukas
Unsere
Hausregeln(n):
keine
Verpackung
und Spielmaterial:
Die stabile Schachtel bietet ausreichend Platz für das Spielmaterial. Dieses ist, wie von Haba gewöhnt, hochwertig. Die Spielertableaus aus fester Pappe haben Vertiefungen für die Rohstoffmarker, sodass diese nicht verrutschen können. Honga, die Mammuts, der Startspielerstein, die Urmenschen, die Wertungssteine, die Rohstoffmarker und der Mammutzahn sind aus Holz. Die Spielerfarben lassen sich auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut voneinander unterscheiden.
Die Karten und Aktionsscheiben sind fest und überstehen die Partien ohne Gebrauchsspuren. Der Spielplan und der Ablageplan sind aus festem Karton.
Die Illustrationen gefallen mir gut. Sie sind nicht zu aufdringlich.
Anleitung:
Die Anleitung ist ausführlich und verständlich geschrieben. Jede Aktionsmöglichkeit wird gut erklärt, sodass es nach dem Durchlesen keine offenen Fragen gibt.
Spielspaß:
Bei diesem Familienspiel können wir verschiedene Aktionen einsetzen, und zwar so oft pro Runde, wie Hände darauf zeigen. Wird der Säbelzahntiger Honga nicht beachtet, kommt er zu uns und bedient sich so lange an unseren Rohstoffen, bis er zu einem anderen Spieler geht oder durch seine Karte zurückgeschickt wird. Daher gibt es folgendes zu beachten: Möchte ich lieber auf Nummer sicher gehen und min. 1 Aktion für Honga einsetzen oder ausschließlich auf andere Aktionen gehen, dafür aber Ressourcen an den Säbelzahntiger abgeben?
Kinder können hier erste Erfahrungen mit Worker Placement sammeln. Honga ist einfach und dauert auch nicht zu lange.
Da auf der Rückseite der Schachtel steht, dass Honga auch für Vielspieler interessant ist, habe ich es mit zum Spieleabend genommen. Lukas, Daniel und Tarek finden es nett, aber nichts Besonderes. Sie sehen sich auch nicht als Zielgruppe. Als Spiel mit Kindern finden sie es in Ordnung, in reinen Erwachsenenrunden kommt es nicht gut bei ihnen an.
Luisa gefällt Honga gut. Sie findet das Spielprinzip interessant. Ihrer Meinung nach spielt es sich entspannt und bietet trotz kleiner Glückskomponente ausreichend Taktikmöglichkeiten.
Auch Mara und Andrej mögen das Spiel auch. Sie finden im Gegensatz zur Vielspieler-Gruppe, dass es auch für Erwachsene gut geeignet ist. Die beiden sehen es positiv, dass das Spiel leicht erlernbar ist und viele verschiedene Aktionsmöglichkeiten hat.
Insgesamt gefällt mir das Spiel gut. Die Idee ist interessant und auch gut umgesetzt. Allerdings fehlt mir etwas, um mich vollends dafür zu begeistern.
Wiederspielreiz:
Es geht. Ab und zu bin ich gerne bei einer Partie dabei. Ein Dauer-Kandidat wird es aber nicht bei unseren Spielrunden. Dafür gibt es dann doch Spiele, die mich mehr begeistern können.
Fazit:
Ein nettes Worker Placement-Spiel für Familien.
Spieltitel: Honga
Autor/in: Günter Burkhardt
Illustration/Design: Stephanie Böhm
Verlag: Haba
EAN: 4010168240190
Kategorie: Brettspiel
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Worker Placement
Thema: Steinzeit
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 2 - 5
Dauer: 45 Minuten
Sprachneutral: Ja
Diese Rezension habe ich schon vor längerer Zeit geschrieben und dachte, ich hätte sie online gestellt. Das habe ich damals aber scheinbar doch nicht und hole es hiermit nach. Ich habe sie nur etwas überarbeitet, weil ich das Spiel in letzter Zeit mit Fabian und seiner Oma gespielt habe.
Der Säbelzahntiger-Clan such ein neues Oberhaupt! Aber nur, wer die meisten Vorräte sammelt, erfolgreich Tauschhandel betreibt und den alten Naturgöttern huldigt, erweist sich als würdig.
Doch ihr dürft niemals und unter keinen Umständen vergessen, euch um HONGA zu kümmern! Denn wer den Säbelzahntiger vernachlässigt, dem frisst er die Vorräte weg.
Am Ende die meisten Punkte zu haben
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit meiner Schwester (spielt gerne)
Dreier-Partien mit meinem Neffen (spielt gerne) und Fabian (spielt wenig)
Dreier-Partien mit Fabian und seiner Oma (spielt wenig)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Lukas, Daniel und Tarek (Vielspieler)
Fünfer-Partien mit Luisa, Mara, Fabian und Lukas
keine
Die stabile Schachtel bietet ausreichend Platz für das Spielmaterial. Dieses ist, wie von Haba gewöhnt, hochwertig. Die Spielertableaus aus fester Pappe haben Vertiefungen für die Rohstoffmarker, sodass diese nicht verrutschen können. Honga, die Mammuts, der Startspielerstein, die Urmenschen, die Wertungssteine, die Rohstoffmarker und der Mammutzahn sind aus Holz. Die Spielerfarben lassen sich auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut voneinander unterscheiden.
Die Karten und Aktionsscheiben sind fest und überstehen die Partien ohne Gebrauchsspuren. Der Spielplan und der Ablageplan sind aus festem Karton.
Die Illustrationen gefallen mir gut. Sie sind nicht zu aufdringlich.
Die Anleitung ist ausführlich und verständlich geschrieben. Jede Aktionsmöglichkeit wird gut erklärt, sodass es nach dem Durchlesen keine offenen Fragen gibt.
Bei diesem Familienspiel können wir verschiedene Aktionen einsetzen, und zwar so oft pro Runde, wie Hände darauf zeigen. Wird der Säbelzahntiger Honga nicht beachtet, kommt er zu uns und bedient sich so lange an unseren Rohstoffen, bis er zu einem anderen Spieler geht oder durch seine Karte zurückgeschickt wird. Daher gibt es folgendes zu beachten: Möchte ich lieber auf Nummer sicher gehen und min. 1 Aktion für Honga einsetzen oder ausschließlich auf andere Aktionen gehen, dafür aber Ressourcen an den Säbelzahntiger abgeben?
Kinder können hier erste Erfahrungen mit Worker Placement sammeln. Honga ist einfach und dauert auch nicht zu lange.
Da auf der Rückseite der Schachtel steht, dass Honga auch für Vielspieler interessant ist, habe ich es mit zum Spieleabend genommen. Lukas, Daniel und Tarek finden es nett, aber nichts Besonderes. Sie sehen sich auch nicht als Zielgruppe. Als Spiel mit Kindern finden sie es in Ordnung, in reinen Erwachsenenrunden kommt es nicht gut bei ihnen an.
Luisa gefällt Honga gut. Sie findet das Spielprinzip interessant. Ihrer Meinung nach spielt es sich entspannt und bietet trotz kleiner Glückskomponente ausreichend Taktikmöglichkeiten.
Auch Mara und Andrej mögen das Spiel auch. Sie finden im Gegensatz zur Vielspieler-Gruppe, dass es auch für Erwachsene gut geeignet ist. Die beiden sehen es positiv, dass das Spiel leicht erlernbar ist und viele verschiedene Aktionsmöglichkeiten hat.
Insgesamt gefällt mir das Spiel gut. Die Idee ist interessant und auch gut umgesetzt. Allerdings fehlt mir etwas, um mich vollends dafür zu begeistern.
Es geht. Ab und zu bin ich gerne bei einer Partie dabei. Ein Dauer-Kandidat wird es aber nicht bei unseren Spielrunden. Dafür gibt es dann doch Spiele, die mich mehr begeistern können.
Ein nettes Worker Placement-Spiel für Familien.
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