Allgemeine
Infos
Spieltitel: Nope!
Autor/in: Ridley´s Team
Illustration/Design: Ridley´s Games
Verlag: Ridley´s Games
Vertrieb Deutschland: Game Factory
EAN: 7640142762508
Kategorie: Kartenspiel
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Leere Hand (umgekehrt), Take That
Thema: abstrakt
Einstufung: Familie
Alter: ab 7 Jahren
Spieler: 2 - 6
Dauer: 15 Minuten
Sprachneutral: Ja
Anmerkung:
Das Spiel habe ich seit 2019 und es damals mit einer Arbeitskollegin und der Lesegruppe gespielt. Aufgrund der derzeitigen Situation habe ich es in letzter Zeit nicht mehr in unterschiedlichen Spielgruppen testen können.
Beschreibung:
In Nope! Ist alles anders! Außer eines: Jeder will gewinnen!
Versucht, eure Karten zu behalten und zwingt eure Mitspieler, ihre zu verlieren! Denn nur, wer als Letzter mit Karten übrig bleibt, gewinnt!
Ziel
des Spiels:
Als Letzte*r noch Karten auf der Hand zu haben
Unsere
Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partie mit meiner Schwester (spielt gerne)
Zweier-Partie mit einer Arbeitskollegin (spielt gerne)
Dreier-Partien mit Fabian und seiner Oma (spielen wenig)
Dreier-Partien mit Luisa und Mara (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Unsere
Hausregeln(n):
keine
Verpackung
und Spielmaterial:
Die kleine, handliche Schachtel ist stabil. Die Kartenqualität ist gut. Die Neonfarben sind Geschmackssache. Sie lassen sich gut voneinander unterscheiden.
Anleitung:
Die Anleitung ist verständlich geschrieben. Es bleiben keine Regelfragen offen.
Spielspaß:
Das Spielprinzip Karten behalten statt loszuwerden, finde ich sehr interessant. Deshalb wollte ich das Spiel auch unbedingt haben. Beim ersten Mal habe ich es euphorisch mit zum Spielen in der Mittagspause auf den Tisch gebracht. Die Regeln waren schnell erklärt, sodass wir ausreichend Zeit für die Partie hatten.
Leider war die Euphorie schnell verflogen. Das Spiel zündete nicht. Ich hatte es mir lustiger vorgestellt. Auch meine Kollegin war nicht begeistert.
Ich dachte mir dann, dass es mit mehreren Spielern vielleicht lustiger ist. Das war es aber nur geringfügig. Meine Mitspieler fanden die Aktionskarten nicht pfiffig genug. Luisa meinte, dass es besser gewesen wäre, sich mehr an UNO zu orientieren und z. B. Aktionen, wie selber 4 Karten ziehen oder Karten von den Mitspielern ziehen. Auch ich finde, dass dem Spiel etwas fehlt, um es spannend zu machen.
Nope! ist dann erst mal im hinteren Regal verschwunden. Neulich habe ich es wieder versucht. Meine Schwester hatte überhaupt keinen Spaß. Eine Partie genügte ihr. Sie mochte die Idee, die Karten zu behalten, nicht und bevorzugt dann doch eher Mau Mau oder UNO.
Fabians Oma findet das Spiel kurzweilig und mal etwas anderes. Sie mag es, dass es schnell gespielt ist und für die ganze Familie geeignet ist.
Insgesamt hat mich das Spiel enttäuscht. Meine Erwartungen waren zu hoch angesetzt. Obwohl es nicht lange dauert, finde ich es langweilig.
Wiederspielreiz:
Gering. Das Spiel konnte uns nicht wirklich überzeugen. Deshalb hält sich die Begeisterung auch in Grenzen, es öfter auf den Tisch zu bringen. Ich werde es wohl eher weiterverschenken.
Fazit:
Die Idee finde ich toll – das Spiel leider nicht.
Bewertung:
Spieltitel: Nope!
Autor/in: Ridley´s Team
Illustration/Design: Ridley´s Games
Verlag: Ridley´s Games
Vertrieb Deutschland: Game Factory
EAN: 7640142762508
Kategorie: Kartenspiel
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Leere Hand (umgekehrt), Take That
Thema: abstrakt
Einstufung: Familie
Alter: ab 7 Jahren
Spieler: 2 - 6
Dauer: 15 Minuten
Sprachneutral: Ja
Das Spiel habe ich seit 2019 und es damals mit einer Arbeitskollegin und der Lesegruppe gespielt. Aufgrund der derzeitigen Situation habe ich es in letzter Zeit nicht mehr in unterschiedlichen Spielgruppen testen können.
In Nope! Ist alles anders! Außer eines: Jeder will gewinnen!
Versucht, eure Karten zu behalten und zwingt eure Mitspieler, ihre zu verlieren! Denn nur, wer als Letzter mit Karten übrig bleibt, gewinnt!
Als Letzte*r noch Karten auf der Hand zu haben
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partie mit meiner Schwester (spielt gerne)
Zweier-Partie mit einer Arbeitskollegin (spielt gerne)
Dreier-Partien mit Fabian und seiner Oma (spielen wenig)
Dreier-Partien mit Luisa und Mara (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
keine
Die kleine, handliche Schachtel ist stabil. Die Kartenqualität ist gut. Die Neonfarben sind Geschmackssache. Sie lassen sich gut voneinander unterscheiden.
Die Anleitung ist verständlich geschrieben. Es bleiben keine Regelfragen offen.
Das Spielprinzip Karten behalten statt loszuwerden, finde ich sehr interessant. Deshalb wollte ich das Spiel auch unbedingt haben. Beim ersten Mal habe ich es euphorisch mit zum Spielen in der Mittagspause auf den Tisch gebracht. Die Regeln waren schnell erklärt, sodass wir ausreichend Zeit für die Partie hatten.
Leider war die Euphorie schnell verflogen. Das Spiel zündete nicht. Ich hatte es mir lustiger vorgestellt. Auch meine Kollegin war nicht begeistert.
Ich dachte mir dann, dass es mit mehreren Spielern vielleicht lustiger ist. Das war es aber nur geringfügig. Meine Mitspieler fanden die Aktionskarten nicht pfiffig genug. Luisa meinte, dass es besser gewesen wäre, sich mehr an UNO zu orientieren und z. B. Aktionen, wie selber 4 Karten ziehen oder Karten von den Mitspielern ziehen. Auch ich finde, dass dem Spiel etwas fehlt, um es spannend zu machen.
Nope! ist dann erst mal im hinteren Regal verschwunden. Neulich habe ich es wieder versucht. Meine Schwester hatte überhaupt keinen Spaß. Eine Partie genügte ihr. Sie mochte die Idee, die Karten zu behalten, nicht und bevorzugt dann doch eher Mau Mau oder UNO.
Fabians Oma findet das Spiel kurzweilig und mal etwas anderes. Sie mag es, dass es schnell gespielt ist und für die ganze Familie geeignet ist.
Insgesamt hat mich das Spiel enttäuscht. Meine Erwartungen waren zu hoch angesetzt. Obwohl es nicht lange dauert, finde ich es langweilig.
Wiederspielreiz:
Gering. Das Spiel konnte uns nicht wirklich überzeugen. Deshalb hält sich die Begeisterung auch in Grenzen, es öfter auf den Tisch zu bringen. Ich werde es wohl eher weiterverschenken.
Die Idee finde ich toll – das Spiel leider nicht.
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