Allgemeine
Infos
Spieltitel:
Red Peak
Autor/in:
Carlo A. Rossi
Illustration/Design:
Nora Nowatzyk, Vincent Dutrait
Verlag:
Ravensburger
EAN:
4005556260454
Kategorie:
Brettspiel
Spielart:
kooperativ
Spielmechanismus:
Legespiel, Phasenspiel
Thema:
Vulkaninsel
Einstufung:
Familie
Alter:
ab 8 Jahren
Spieler:
2 – 6
Dauer:
20 - 30 Minuten
Sprachneutral:
Ja
Anmerkung:
Diese Rezension habe ich schon vor längerer Zeit geschrieben und dachte, ich hätte sie online gestellt. Das habe ich damals aber scheinbar doch nicht und hole es hiermit nach. Ich habe sie nur etwas überarbeitet, weil ich das Spiel in letzter Zeit mit Fabian und seiner Oma gespielt habe.
Diese Rezension habe ich schon vor längerer Zeit geschrieben und dachte, ich hätte sie online gestellt. Das habe ich damals aber scheinbar doch nicht und hole es hiermit nach. Ich habe sie nur etwas überarbeitet, weil ich das Spiel in letzter Zeit mit Fabian und seiner Oma gespielt habe.
Beschreibung:
Der „Red Peak“ bricht aus… und ihr seid verdammt dicht dran! Schafft ihr es alle gemeinsam durch den unwegsamen Dschungel zurück zu eurem Boot, bevor die Lava euch erwischt? Könnt ihr noch rechtzeitig von der Insel fliehen? Ein kooperatives Abenteuerspiel mit echtem Herzklopf-Finale!
Der „Red Peak“ bricht aus… und ihr seid verdammt dicht dran! Schafft ihr es alle gemeinsam durch den unwegsamen Dschungel zurück zu eurem Boot, bevor die Lava euch erwischt? Könnt ihr noch rechtzeitig von der Insel fliehen? Ein kooperatives Abenteuerspiel mit echtem Herzklopf-Finale!
Ziel
des Spiels:
Rechtzeitig
das rettende Boot erreichen, ohne von der Lava überrollt zu werden
Unsere
Spielgruppe:
Bis
jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit meiner Schwester (spielt gerne)
Zweier-Partien mit Luisa (offen für alle Spiele)
Dreier-Partien mit Fabian und seiner Oma (spielen wenig)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Zweier-Partien mit meiner Schwester (spielt gerne)
Zweier-Partien mit Luisa (offen für alle Spiele)
Dreier-Partien mit Fabian und seiner Oma (spielen wenig)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Unsere
Hausregeln(n):
keine
Verpackung
und Spielmaterial:
Die
Schachtel ist länglich und stabil. Das Spielmaterial ist hochwertig. Zelt und
Spielfigur sind aus Holz. Die Kärtchen, Stanztafeln und Plättchen sind aus
fester Pappe. Die Sanduhr funktioniert gut. (Da hatte ich schon zwei Spiele,
bei denen sie überhaupt nicht funktioniert hatte.) Die Karten sind fest und
zeigen auch nach mehreren Partien noch keine Gebrauchsspuren. Die
Illustrationen sind passend.
Anleitung:
Die
Anleitung ist verständlich geschrieben. Die beiden Phasen werden gut erklärt.
Fragen bleiben keine offen. Wir konnten direkt nach dem ersten Durchlesen
beginnen.
Spielspaß:
Kooperative
Spiele scheinen im Trend zu sein, denn es gewinnen oder verlieren alle
gemeinsam. Red Peak ist ein schöner Vertreter davon, der sich zudem sehr
thematisch anfühlt. Wir sind auf einer Vulkaninsel in der Nähe des Red Peaks,
als dieser ausbricht. Jetzt müssen wir schnell zum rettenden Strand, wo
hoffentlich ein Boot auf uns wartet. Dabei müssen wir einen Pfad durch den
dichten Dschungel finden.
Die
Regeln sind ja sehr einfach, aber es ist manchmal gar nicht so einfach, das
Spiel auch zu gewinnen. Das Glück spielt eine Rolle, denn die Vulkankärtchen,
Wegekärtchen und Hilfsmittel-Karten werden zufällig gezogen. Da kann es schon
einmal passieren, dass der Vulkan gleich mehrfach hintereinander ausbricht oder
wir einfach nicht die passenden Karten für die Wegekärtchen auf der Hand haben.
Das sorgt für Nervenkitzel und Herzklopfen. Wir zittern, ob wir es noch
rechtzeitig schaffen.
In
unseren Spielrunden kam Red Peak gut an. Meine Mitspieler nannten das Spiel
stimmig, spannend und pfiffig. Auch der kooperative Faktor wurde lobend
erwähnt, zudem die angenehme Spieldauer.
Neben
dem Grundspiel gibt es noch zwei Varianten, die auch miteinander kombiniert
werden können. Die Bonusplättchen können uns Vorteile bringen, wobei es aber
auch ein Pech-Kärtchen gibt, bei wir nichts bekommen. Die Rückseite des
Spielplans bietet einen erhöhten Schwierigkeitsgrad. Hier gibt es
Besonderheiten, die wir auf unserem Weg nach unten unbedingt besuchen müssen.
Das ist dann natürlich schwieriger.
Die
Interaktion ist wie bei kooperativen Spielen üblich sehr hoch. Wir
beratschlagen uns und sprechen uns ab.
Mir
gefällt das Spiel gut, weil der Einstieg zwar einfach ist, und Red Peak auch
gut mit Kindern gespielt werden kann, es aber trotzdem jedes Mal eine
Herausforderung ist. Außerdem gibt es entweder nur Gewinner oder Verlierer.
Wiederspielreiz:
Hoch.
Manchmal hat man Pech, und das Spiel ist schneller vorbei, als den Spielern
lieb ist. Schon das Grundspiel bietet durch die zufällige Auswahl der Kärtchen
genug Abwechslung für mehrere Partien. Hinzu kommen die Varianten für weiteren
Spielspaß.
Fazit:
Ein
nervenaufreibendes, kooperatives Spiel für die ganze Familie.
Bewertung:
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