Allgemeine Infos
Spieltitel: Karate Tomate
Autor*in: Reiner Knizia
Illustration/Design: Dominik Hüfner
Verlag: AMIGO
EAN: 4007396018554
Kategorie: Kartenspiel
Spielart: kompetitiv
Spielmechanismus: Set Collection, Phasenspiel, Stichspiel
Thema: abstrakt
Einstufung: Familie
Sprachneutral: Ja
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 3 – 10
Dauer: 20 Minuten
Beschreibung:
Wenn Gemüse Karate macht, gibt´s was auf die Rübe.
Schickt euer Gemüse ins Turnier und gewinnt die meisten Pokale. Wer im Kampf lang genug durchhält und den stärksten Wert erreicht, darf als Rundensieger zuerst seinen Gewinn auswählen. Doch wählt geschickt, denn wer am Ende die wenigsten Küchenmesser besitzt, wird kleingemacht. Da hilft auch kein Karate mehr!
Ziel des Spiels:
Die meisten Pokale (dabei nicht die wenigsten Küchenmesser) sammeln
Unsere Hausregel(n):
Keine.
Verpackung und Spielmaterial:
Die Verpackung ist ungewöhnlich groß für ein Kartenspiel von AMIGO. Die Schachtel ist stabil. Darin gibt es zwei Einsätze: jeweils für die Zahlen-/Tomatenkarten und die Triumphkarten. Die Karten sind schön griffig und lustig illustriert.
Anleitung:
Die Regeln werden verständlich beschrieben. Die 3 Phasen sind gut erklärt und werden von je einem Beispiel unterstützt. Fragen bleiben keine offen.
Spielspaß:
Um das Spiel bin ich schon eine Weile herumgeschlichen. Doch dann war es plötzlich Out of print und ich dachte schon, dass ich kein Exemplar mehr ergattern kann. Es hat aber doch noch geklappt, und ich bin wirklich froh. Das Spiel gefällt mir sehr gut.
Für mich ist der Spielablauf neu und ungewöhnlich. Bisher habe ich so einen ähnliches Spielprinzip nur bei Naova erlebt. Thematisch ist es trotz des lustigen Karate-Gemüses nicht, aber das stört überhaupt nicht. Es ist eine gelungene Mischung aus Phasenspiel und einer Art Stichspiel.
Schadenfreude ist auch dabei, wenn ein Spieler meint, die meisten Pokale zu haben und das Spielende ausruft, sich dann aber rausstellt, dass er die wenigsten Küchenmesser hat, und dann ausscheidet. In 3er-Besetzung geschieht das eher nicht, weil es einfacher ist, den Überblick zu behalten. Überraschende Wendungen gibt es hier auch weniger, sodass es zu dritt nicht ganz so lustig, unberechenbar und spannend ist. Je mehr mitspielen, desto mehr Spaß macht es. Luisa, Mara, Andrej und ich hatten aber auch viele lustige Partien zu viert.
Wer in der laufenden Runde ausscheidet, muss nicht lange warten, denn Karate Tomate spielt sich flott.
In unseren Spielrunden gab es nur eine Person, die sich mit dem Spielprinzip nicht anfreunden konnte. Alle anderen waren mit Freude dabei und haben begeistert Triumphkarten gesammelt.
Zu zweit spielbar?
Nein
Wiederspielreiz:
Hoch. Das lustige Kartenspiel kommt dank der kurzen Spieldauer immer wieder gerne auf den Tisch. Auch nach mehreren Partien hat sich das Spielprinzip nicht abgenutzt.
Fazit:
Ein ungewöhnliches, interessantes Spiel, das vor allem in großer Runde richtig Spaß macht.
Bewertung:
Spieltitel: Karate Tomate
Autor*in: Reiner Knizia
Illustration/Design: Dominik Hüfner
Verlag: AMIGO
EAN: 4007396018554
Kategorie: Kartenspiel
Spielart: kompetitiv
Spielmechanismus: Set Collection, Phasenspiel, Stichspiel
Thema: abstrakt
Einstufung: Familie
Sprachneutral: Ja
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 3 – 10
Dauer: 20 Minuten
Wenn Gemüse Karate macht, gibt´s was auf die Rübe.
Schickt euer Gemüse ins Turnier und gewinnt die meisten Pokale. Wer im Kampf lang genug durchhält und den stärksten Wert erreicht, darf als Rundensieger zuerst seinen Gewinn auswählen. Doch wählt geschickt, denn wer am Ende die wenigsten Küchenmesser besitzt, wird kleingemacht. Da hilft auch kein Karate mehr!
Die meisten Pokale (dabei nicht die wenigsten Küchenmesser) sammeln
Keine.
Die Verpackung ist ungewöhnlich groß für ein Kartenspiel von AMIGO. Die Schachtel ist stabil. Darin gibt es zwei Einsätze: jeweils für die Zahlen-/Tomatenkarten und die Triumphkarten. Die Karten sind schön griffig und lustig illustriert.
Die Regeln werden verständlich beschrieben. Die 3 Phasen sind gut erklärt und werden von je einem Beispiel unterstützt. Fragen bleiben keine offen.
Um das Spiel bin ich schon eine Weile herumgeschlichen. Doch dann war es plötzlich Out of print und ich dachte schon, dass ich kein Exemplar mehr ergattern kann. Es hat aber doch noch geklappt, und ich bin wirklich froh. Das Spiel gefällt mir sehr gut.
Für mich ist der Spielablauf neu und ungewöhnlich. Bisher habe ich so einen ähnliches Spielprinzip nur bei Naova erlebt. Thematisch ist es trotz des lustigen Karate-Gemüses nicht, aber das stört überhaupt nicht. Es ist eine gelungene Mischung aus Phasenspiel und einer Art Stichspiel.
Schadenfreude ist auch dabei, wenn ein Spieler meint, die meisten Pokale zu haben und das Spielende ausruft, sich dann aber rausstellt, dass er die wenigsten Küchenmesser hat, und dann ausscheidet. In 3er-Besetzung geschieht das eher nicht, weil es einfacher ist, den Überblick zu behalten. Überraschende Wendungen gibt es hier auch weniger, sodass es zu dritt nicht ganz so lustig, unberechenbar und spannend ist. Je mehr mitspielen, desto mehr Spaß macht es. Luisa, Mara, Andrej und ich hatten aber auch viele lustige Partien zu viert.
Wer in der laufenden Runde ausscheidet, muss nicht lange warten, denn Karate Tomate spielt sich flott.
In unseren Spielrunden gab es nur eine Person, die sich mit dem Spielprinzip nicht anfreunden konnte. Alle anderen waren mit Freude dabei und haben begeistert Triumphkarten gesammelt.
Nein
Hoch. Das lustige Kartenspiel kommt dank der kurzen Spieldauer immer wieder gerne auf den Tisch. Auch nach mehreren Partien hat sich das Spielprinzip nicht abgenutzt.
Ein ungewöhnliches, interessantes Spiel, das vor allem in großer Runde richtig Spaß macht.
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