Sonntag, 15. Dezember 2019

Tawny spielt: Showtime



Allgemeine Infos
Spieltitel: Showtime
Autor/in: Anna Oppolzer, Stefan Hoß
Illustration/Design: Fiore GmbH, Christian Fiore
Verlag: Pegasus
EAN: 4250231711213
Kategorie: Brettspiel
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Set Collection, Take That
Thema: Kino
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 2 – 4
Dauer: 20 – 40 Minuten

Beschreibung:
Willkommen bei der Abendvorstellung im Kino-Palast! Der Kinosaal füllt sich nach und nach. Wie immer ist das Gerangel um die besten Plätze groß. Und ob das Vergnügen aufgrund der Sitznachbarn zusätzlich gesteigert oder aber gar gemindert werden wird, weiß man erst, wenn es heißt: SHOWTIME.

Ziel des Spiels:
Am Ende den meisten Punkte zu haben

Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit Luisa (offen für alle Spiele)
Zweier-Partien mit Vzernia (spielt selten)
Zweier-Partien mit Lukas (Vielspieler)
Dreier-Partien mit Luisa und Mara (offen für alle Spiele)
Dreier-Partien mit Fabian (Spielmuffel) und Andrej (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej

Unsere Hausregeln(n):
keine

Verpackung und Spielmaterial:
Die Schachtel ist stabil und recht groß. Die Karten sind griffig und nett illustriert. Die Kinostanzteile, Tickets, die Popcorntüte und Filmplakate sind aus festem Karton.

Anleitung:
Die Anleitung ist verständlich geschrieben. Auch die Besonderheiten der einzelnen Personenkarten sind gut erklärt.

Spielspaß:
Das Spiel ist einfach und schnell erklärt. Auch die Spieldauer ist angenehm. Das Spiel an sich ist ganz nett, konnte den Großteil unserer Spielgruppe aber leider nicht richtig überzeugen. Den meisten hat etwas gefehlt. Lukas hat zudem der hohe Glücksfaktor gestört. Manchmal hat man eben Glück mit den gezogenen Karten und bekommt viele Punkte, manchmal passt es gar nicht gut.
Auch bei mir hält sich die Begeisterung in Grenzen. Es war ganz lustig, aber ich hatte mehr erwartet. Ich fand es auch schade, dass ich manchmal Karten auf der Hand hatte, bei denen die Fähigkeiten der Charaktere nichts gebracht haben. Ich musste sie also setzen, ohne dass ich etwas davon hatte.
Vzernia und Luisa hat das Spiel gut gefallen. Sie fanden das Thema stimmig umgesetzt. Der Ärgerfaktor kam ebenfalls gut bei ihnen an. Wir können Personen von unseren Mitspielern versetzen und mit Minuspunkten beschenken.

Wiederspielreiz:
Es geht. Ab und zu spiele ich mal mit. Es ist aber kein Spiel, dass zum Muss bei unseren Spieleabenden wird.

Fazit:
Ein nettes Familienspiel, dem das gewisse Etwas fehlt.

Bewertung:


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