Allgemeine
Infos:
Originaltitel: Tausend Mal gedenk ich dein
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Heike Eva Schmidt
Verlag: Boje
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe: ///
Teil: ///
Genre: Jugendbuch
Erscheinungsjahr: 2014
Seiten: 251
Preis: 12,99 €
ISBN: 978-3-414-82405-9
Klappentext:
Eigentlich läuft alles rund für Nelly. Mit Pina hat sie eine tolle beste Freundin an ihrer Seite, und als sie sich auch noch in Elias verliebt, den Jungen mit den dunklen Wuschelhaaren und den graublauen Augen, könnte ihr Glück perfekt sein.
Doch dann werden in ihrer Klasse immer wieder Mitschüler in merkwürdige Unfälle verwickelt - und der Verdacht fällt ausgerechnet auf Nelly. Schon bald verwischen sich die Grenzen zwischen Gut und Böse. Und Nelly muss erkennen: Das Schlimmste ist manchmal gar nicht die Lüge - sondern die Wahrheit ...
Meine
Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Gebraucht gekauft
Zugangsjahr: 2018
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Hardcover
Zu
lesen begonnen: 08.12.2019
Beendet
am: 13.12.2019
Gebraucht: 6 Tage
Kurz
gebellt
Das Buch ist in Prolog, 20 Kapitel und Epilog
aufgeteilt.
Schon der Prolog zeigt, dass es sich bei diesem
Buch um keine locker-leichte Geschichte für Jugendliche handelt, sondern um ein
ernstes Thema geht.
Das Buch ist größtenteils aus Nellys Sicht in
der Ich-Form im Präteritum geschrieben, doch es gibt auch ein paar Szenen aus
der Sicht eines personellen Erzählers. In diesen begleiten wir u. a. Pina,
Jule, Elias. Außerdem gibt es noch Tagebucheinträge. Wer diese verfasst hat,
wird nicht genannt.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Die
Autorin beschränkt sich auf das Wesentliche und hält sich nicht mit
ausschweifenden Beschreibungen auf.
Nach dem Prolog verläuft die Handlung zunächst
ruhig. Wir lernen Nelly, ihre beste Freundin Pina und ihre Mitschüler kennen.
Die Liebesgeschichte im Buch ist realistisch
und drängt sich nicht in den Vordergrund.
Bei den angeblichen Unfällen ist sofort zu
erkennen, dass jemand da nachgeholfen hat. Die Frage ist nur: Wer steckt
dahinter? Wer schreibt die fiesen Kommentare über die Verletzten?
Ich habe Theorien aufgestellt und wieder verworfen.
Auf den letzten Seiten überschlagen sich die Ereignisse, und ich konnte das
Buch trotz der beklemmenden Stimmung nicht mehr aus der Hand legen.
Der Epilog bietet kein richtiges Happy End,
gibt aber trotzdem Hoffnung, was mir gut gefällt. Ich finde es so
realistischer.
Zitat,
das im Kopf geblieben ist:
///
Fazit: Ein beklemmender Jugendroman, der ein ernstes Thema
sensibel behandelt.
Bewertung:
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