Allgemeine Infos
Spieltitel: Pleitegeier
Autor/in: Guido Merkel
Illustration/Design: Bernhard
Prinz
Verlag: SpielSpass
EAN: 4029518100381
Kategorie: „Kartenspiel“
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Zocken
Thema: Steuern
Einstufung: Familie
Alter: ab 12 Jahren
Spieler: 2 – 4
Dauer: 20 Minuten
Beschreibung:
Bringen Sie Ihre Kohle in
Sicherheit…
oder haben Sie etwa nichts mehr
zu verlieren? Gewinnen kann hier nur einer, also wie im richtigen Leben!
Sie oder ihre Mitspieler zahlen
Steuern, Steuern und nochmals Steuern.
Die Devise lautet: Sollen die
anderen doch blechen! Keiner weiß genau welche Steuern als nächstes fällig
werden. Eines ist sicher, es erwischt immer den, der am meisten hat! Oder etwa
doch nicht? Auf geht´s, bringen Sie Ihre Schäfchen ins Trockene. Doch Vorsicht,
sonst werden Sie abgezockt!
Ihr Geld ist nicht weg, es hat
nur ein anderer!
Ziel des Spiels:
Am Ende das meiste Geld zu
besitzen
Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in
folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit Luisa (offen
für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara
(offen für alle Spiele) und Andrej (spielt gerne)
Vierer-Partien mit Lukas, Daniel
und Marco (alle Vielspieler)
Vierer-Partien mit Vzernia
(spielt wenig), Fabian (Spielmuffel) und Andrej
Unsere Hausregeln(n):
keine
Verpackung und Spielmaterial:
Die Schachtel ist stabil und
bietet mehr als ausreichend Platz für die Kärtchen. Die Kärtchen/Plättchen sind
aus festem Karton. Die Illustrationen sind witzig-satirisch.
Anleitung:
Dazu kann ich nichts sagen, weil
ich die Anleitung nicht habe. Ich habe mir die Regeln aus dem Internet gezogen.
Es ist aber nicht die Original-Anleitung.
Spielspaß:
Das Spiel ist schnell erklärt und
sehr einfach. Das Spielprinzip konnte bei uns punkten. Der Spieler mit den
meisten Karten einer Farbe (unabhängig von deren Werten) muss alle diese Karten
abwerfen, wenn eine entsprechende Steuerkarte gezogen wird. Es gilt also, gut
zu überlegen, wie man die Kärtchen verteilt.
Wir hatten viel Spaß dabei, uns
gegenseitig zu ärgern. Auch die strengen Vielspieler fanden es dann doch nicht
so schlimm, wie sie anfangs vermutet hatten. Für sie ist es ein netter
Absacker.
Wiederspielreiz:
Mittel. Das Spiel leitet öfter
mal den Spieleabend der „spielenden Leseratten“ ein.
Fazit:
Ein schnelles, witziges
Zocker-Ärger-Spiel.
Bewertung:
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