Freitag, 4. Oktober 2019

Tawny spielt: Pleitegeier



Allgemeine Infos
Spieltitel: Pleitegeier
Autor/in: Guido Merkel
Illustration/Design: Bernhard Prinz
Verlag: SpielSpass
EAN: 4029518100381
Kategorie: „Kartenspiel“
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Zocken
Thema: Steuern
Einstufung: Familie
Alter: ab 12 Jahren
Spieler: 2 – 4
Dauer: 20 Minuten

Beschreibung:
Bringen Sie Ihre Kohle in Sicherheit…
oder haben Sie etwa nichts mehr zu verlieren? Gewinnen kann hier nur einer, also wie im richtigen Leben!
Sie oder ihre Mitspieler zahlen Steuern, Steuern und nochmals Steuern.
Die Devise lautet: Sollen die anderen doch blechen! Keiner weiß genau welche Steuern als nächstes fällig werden. Eines ist sicher, es erwischt immer den, der am meisten hat! Oder etwa doch nicht? Auf geht´s, bringen Sie Ihre Schäfchen ins Trockene. Doch Vorsicht, sonst werden Sie abgezockt!
Ihr Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer!

Ziel des Spiels:
Am Ende das meiste Geld zu besitzen

Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit Luisa (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara (offen für alle Spiele) und Andrej (spielt gerne)
Vierer-Partien mit Lukas, Daniel und Marco (alle Vielspieler)
Vierer-Partien mit Vzernia (spielt wenig), Fabian (Spielmuffel) und Andrej

Unsere Hausregeln(n):
keine

Verpackung und Spielmaterial:
Die Schachtel ist stabil und bietet mehr als ausreichend Platz für die Kärtchen. Die Kärtchen/Plättchen sind aus festem Karton. Die Illustrationen sind witzig-satirisch.

Anleitung:
Dazu kann ich nichts sagen, weil ich die Anleitung nicht habe. Ich habe mir die Regeln aus dem Internet gezogen. Es ist aber nicht die Original-Anleitung.

Spielspaß:
Das Spiel ist schnell erklärt und sehr einfach. Das Spielprinzip konnte bei uns punkten. Der Spieler mit den meisten Karten einer Farbe (unabhängig von deren Werten) muss alle diese Karten abwerfen, wenn eine entsprechende Steuerkarte gezogen wird. Es gilt also, gut zu überlegen, wie man die Kärtchen verteilt. 
Wir hatten viel Spaß dabei, uns gegenseitig zu ärgern. Auch die strengen Vielspieler fanden es dann doch nicht so schlimm, wie sie anfangs vermutet hatten. Für sie ist es ein netter Absacker.

Wiederspielreiz:
Mittel. Das Spiel leitet öfter mal den Spieleabend der „spielenden Leseratten“ ein.

Fazit:
Ein schnelles, witziges Zocker-Ärger-Spiel.

Bewertung:


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