Allgemeine Infos:
Originaltitel: Wiedersehen in Barsaloi
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Corinne Hofmann
Verlag: Knaur
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenfortsetzung
Reihe: Die weiße Massai
Teil: 3
Genre: Biografie
Erscheinungsjahr: 2005
Seiten: 252
Preis: 8,95 €
ISBN:978-3-426-77893-7
Neues Cover
Klappentext:
Vierzehn Jahre nach der abenteuerlichen Flucht mit ihrer kleinen Tochter Napirai kehrt Corinne Hofmann erstmals wieder nach Kenia zurück – in das Land, das einmal ihre Heimat war.
In Barsaloi, im kenianischen Hochland, kommt es schließlich zu einem bewegenden Wiedersehen mit dem Massaikrieger Lketinga, dem Vater ihrer Tochter. Zum ersten Mal nach all den Jahren trifft sie auch ihre Schwiegermutter und all die Menschen, die sie seit ihrer Flucht nicht mehr gesehen hat. In Mombasa und auf der Likoni-Fähre, wo einst das Abenteuer der »weißen Massai« begann, schließt sich der Kreis ihrer ereignisreichen Reise in die afrikanische Vergangenheit.
Wiedersehen in Barsaloi ist der dritte Teil der ergreifenden Biographie der weißen Massai.
Meine Lesestatistik:
Zugangsart: Gebraucht gekauft
Zugangsjahr: 2017
Status: Gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 22.09.2018
Beendet am: 30.09.2018
Gebraucht: 9 Tage
Meine Meinung
Dieser
dritte Teil hat mir deutlich besser als der Vorgänger gefallen. Ich fand es
sehr interessant, wie sich die Gegend in vierzehn Jahren verändert hat. Das
Moderne hat Einzug gehalten. Es gibt mehrere Shops, bessere Straßen, aber auch
mehr Müll. Das Dorf ist gewachsen. Das alles fand ich schön beschrieben, sodass
ich mir alles gut vorstellen konnte. Viele farbige Fotos tragen dazu bei.
Interessant
war auch der Einblick hinter die Kulissen zur Verfilmung. Da konnte ich den Stolz
der Autorin verstehen. Wer wäre das nicht, wenn das eigene Buch verfilmt wird?
An manchen
Stellen ist wieder diese Überheblichkeit von ihr durchgebrochen, doch ich fand
es nicht so dramatisch wie in Zurück aus Afrika. Es hat sich flüssig lesen
lassen. Dieses Mal fand ich es auch nicht langatmig.
Mein erster Gedanke, nachdem ich das
Buch beendet habe: Vorbei… Jetzt ein anderes Genre.
Fazit: Ein interessantes
Wiedersehen mit der Samburu-Familie.
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