Sonntag, 30. September 2018

Meine Meinung zu: Wiedersehen in Barsaloi


Allgemeine Infos:




OriginaltitelWiedersehen in Barsaloi
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Corinne Hofmann
Verlag: Knaur
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenfortsetzung
Reihe: Die weiße Massai
Teil: 3
Genre: Biografie
Erscheinungsjahr: 2005
Seiten: 252
Preis: 8,95 €
ISBN:978-3-426-77893-7




Neues Cover

Klappentext:
Vierzehn Jahre nach der abenteuerlichen Flucht mit ihrer kleinen Tochter Napirai kehrt Corinne Hofmann erstmals wieder nach Kenia zurück – in das Land, das einmal ihre Heimat war.

In Barsaloi, im kenianischen Hochland, kommt es schließlich zu einem bewegenden Wiedersehen mit dem Massaikrieger Lketinga, dem Vater ihrer Tochter. Zum ersten Mal nach all den Jahren trifft sie auch ihre Schwiegermutter und all die Menschen, die sie seit ihrer Flucht nicht mehr gesehen hat. In Mombasa und auf der Likoni-Fähre, wo einst das Abenteuer der »weißen Massai« begann, schließt sich der Kreis ihrer ereignisreichen Reise in die afrikanische Vergangenheit.
Wiedersehen in Barsaloi ist der dritte Teil der ergreifenden Biographie der weißen Massai.


Meine Lesestatistik:
Zugangsart: Gebraucht gekauft
Zugangsjahr: 2017
Status: Gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 22.09.2018
Beendet am: 30.09.2018
Gebraucht: 9 Tage

Meine Meinung
Dieser dritte Teil hat mir deutlich besser als der Vorgänger gefallen. Ich fand es sehr interessant, wie sich die Gegend in vierzehn Jahren verändert hat. Das Moderne hat Einzug gehalten. Es gibt mehrere Shops, bessere Straßen, aber auch mehr Müll. Das Dorf ist gewachsen. Das alles fand ich schön beschrieben, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Viele farbige Fotos tragen dazu bei.
Interessant war auch der Einblick hinter die Kulissen zur Verfilmung. Da konnte ich den Stolz der Autorin verstehen. Wer wäre das nicht, wenn das eigene Buch verfilmt wird?
An manchen Stellen ist wieder diese Überheblichkeit von ihr durchgebrochen, doch ich fand es nicht so dramatisch wie in Zurück aus Afrika. Es hat sich flüssig lesen lassen. Dieses Mal fand ich es auch nicht langatmig.
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: Vorbei… Jetzt ein anderes Genre.
Fazit: Ein interessantes Wiedersehen mit der Samburu-Familie.

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