Donnerstag, 27. September 2018

Bücher für den Lesemuffel-Freund Teil 3: HOBBYS

Hallo,

auch heute habe ich wieder eine Liste für meinen Lesemuffel-Freund zusammengestellt. 
Dieses Mal dreht sich alles um seine

Hobbys


Schwimmen

Fabian schwimmt wie ich sehr gerne. Im Schwimmbad haben wir uns auch kennengelernt. Das gemeinsame Hobby hat uns zusammengebracht. :-) Was bietet sich da mehr an, als Bücher vorzustellen, die sich rund ums Schwimmen drehen?

1. Schwimmen für alle


Bereits in den 1980er Jahren begann Terry Laughlin, mit einer von ihm selbst entwickelten und seither stetig verfeinerten Methode Schwimmen zu unterrichten. Seine Schüler: Keine Profis oder jungen Olympiahoffnungen, sondern ganz normale Erwachsene. Sein Motto: 'Schwimmen nach Art der Fische'. Der revolutionäre Ansatz: Aus der Ruhe (und der Körpermitte) kommt die Kraft. Volle Konzentration auf eine ausbalancierte, stromlinienförmige Wasserlage. Die Lehrmethode: Kurze, einfache, logisch aufeinander aufbauende Technikübungen.
Viele tausend Menschen aus aller Welt - jung und alt, Männer und Frauen, ambitionierte Triathleten ebenso wie reine Feierabendschwimmer - sind felsenfest überzeugt, dass sie dank Terry Laughlin und Total Immersion heute so entspannt, ausdauernd und schnell schwimmen können, wie sie es sich zuvor nie erträumt hätten. 
Mit 'Schwimmen für alle' präsentiert Terry Laughlin nun ein einfach verständliches Schwimm-Lehrbuch, das sich bewusst an jedermann richtet - getreu der Maßgabe, dass jeder Mensch, unabhängig von Alter, Kraft, Fitness und Erfahrung, zu sehr effizienten und ebenso eleganten Schwimmzügen fähig ist. Und das auf allen vier Lagen: Brust, Kraul, Rücken, Schmetterling. 

Mit einer Begeisterung, die mitreißt, und problemlos umsetzbaren, reich illustrierten Schritt-für-Schritt-Anleitungen vermittelt Terry Laughlin seinen Lesern die Geheimnisse der energiesparenden Fortbewegung im Wasser und den Spaß am Lagenschwimmen.

2. Schwimmen mit Elefanten


*Etwas geschummelt, aber wenigstens kommt das Wort im Titel vor.*

Ein Elefant, der auf dem Dach eines Kaufhauses lebt, weil er nicht mehr in den Aufzug passt. Und ein Junge, der daraufhin beschließt, nicht mehr zu wachsen, sondern sich stattdessen von einem alten Mann in die Kunst des Schachspielens einweisen zu lassen.

In einem ausrangierten Bus wird ein kleiner Junge von einem alten Mann in die Geheimnisse des Schachspiels eingeweiht. Er ist außergewöhnlich talentiert und spielt am besten, wenn er unter dem Schachtisch sitzt – ohne seinem Gegner in die Augen zu sehen. Nur so kann er in Gedanken bei dem Elefanten sein, mit dem er befreundet ist. Deswegen wird ihm jedoch der Beitritt in den örtlichen Schachklub 
verwehrt. Er darf allein einen Schachautomaten bedienen. Im Inneren des Automaten, eingezwängt zwischen Hebeln und Knöpfen, treibt der Junge seine Kunst zur Vollendung. Doch dann kommt es zu einem verhängnisvollen Zwischenfall.

3. Der Fisch, der zu den Sternen schwimmen wollte


Sanft wiegt der Grüne Fluss die Lachse auf ihrem Weg zum Oberlauf, dem Ort, wo sie geboren wurden. Sie sind weit geschwommen, haben den Fluten des Ozeans getrotzt und sind mutig den Wasserfall hinaufgesprungen – sie sind ihrer Bestimmung gefolgt und haben getan, was Lachse eben so tun. Doch einer unter ihnen, Silberlachs, will sich nicht damit zufriedengeben – der Sinn seines Daseins muss doch aus mehr bestehen, als blind dem Schwarm zu folgen? Immer wieder streckt er den Kopf aus dem Wasser und blickt sehnsüchtig in die Welt da draußen, gar bis zu den Sternen hinauf. Er will frei sein. Doch seine geliebte Freundin Klarauge warnt ihn davor, Regenbogen nachzujagen.

4. Butterfly


Von Syrien nach Rio zu den Olympischen Spielen: die wahre Flucht-Geschichte der UN-Sonderbotschafterin für UNHCR und Schwimmerin Yusra Mardini. 
Yusra Mardini wächst in Damaskus in einer schwimmbegeisterten Familie auf. Von klein an trainiert sie in jeder freien Minute, denn sie hat einen großen Traum: bei den Olympischen Spielen als Schwimmerin anzutreten. Doch dann bricht in ihrer Heimat Syrien der Bürgerkrieg aus und macht alle Hoffnung zunichte. Gemeinsam mit ihrer älteren Schwester Sara flieht Yusra 2015 nach Europa. Bei der Überfahrt über die Ägäis droht das mit 20 Flüchtlingen völlig überfüllte Schlauchboot einer Schlepperbande zu sinken. Ohne lange nachzudenken, springen die beiden Leistungs-Schwimmerinnen Yusra und Sara ins Wasser und ziehen, unterstützt von zwei weiteren Flüchtlingen, das Boot über Stunden hinweg an die griechische Küste. So retten sie allen Flüchtlingen das Leben.
Ihre Flucht aus Syrien führt die Schwestern weiter nach Berlin. Dort nimmt Yusra nicht nur endlich wieder ihr Schwimmtraining auf, sondern steht 2016 vor der Erfüllung ihres Traums, als sie als Teilnehmerin des Flüchtlings-Teams nach Rio zu den Olympischen Spielen reisen darf.
Über Nacht wird Yusra Mardini berühmt. Sie hält Vorträge auf der ganzen Welt, trifft Barack Obama, Papst Franziskus und wird von den Vereinten Nationen zur Sonderbotschafterin des Flüchtlingshilfswerks UNHCR ernannt.

In diesem Buch erzählt die Schwimmerin ihre wahre Geschichte und gibt vielen anderen Flüchtlingen eine Stimme.

5. Der Amazonas-Schwimmer


Im Januar 2007 bricht der mehrfache Rekordhalter und Langstrecken¬schwimmer Martin Strel zu seinem extremsten Abenteuer auf: 5200 Kilometer will er den Amazonas von der Quelle in den peruanischen Anden bis zur Mündung in den Atlantik in Brasilien hinabschwimmen, 5200 Kilometer voller Gefahren – Piranhas, Krokodile, gefährliche Wellen und Flusspiraten. Sein Geheimnis: Durchhaltevermögen, Willensstärke, Leidensfähigkeit und täglich eine Flasche slowenischen Wein. Doch was als symbolträchtiges Anschwimmen gegen die Rodung des Regenwaldes und die Wasserverschmutzung seinen Anfang nimmt, gerät zu einem scheinbar aussichtslosen, 65 Tage andauernden Überlebenskampf.

6. An Land kannst du nicht schwimmen


»Ich war das Siegen gewohnt, Scheitern war nie eingeplant.« Die Weltklasse- Schwimmerin und Olympiasiegerin über ihr Leben, das in Sieg und Niederlage stets nur Extreme kannte: Und warum es sich lohnt, nie aufzugeben.
Ein nachdenkliches Buch über den Spitzensport, über das Siegen und die Niederlagen des normalen Lebens. Aber auch ein Buch über die Kraft und die Zuversicht, auch tiefe Lebens krisen überwinden zu können.

Sandra Völker lebte von Hartz IV und versteigerte sogar ihre Medaillen, um über die Runden zu kommen. Doch sie gab nie auf.

7. Bud Spencer Biografie


Rushhour in Rom. Wildes Hupen. Plötzlich springt ein Lkw-Fahrer aus seinem Fahrzeug, rennt auf den Fahrer eines Wagens zu und brüllt wütend auf ihn ein. Unter wüsten Beschimpfungen steigt der Fahrer daraufhin aus dem Auto. Jetzt erst wird dem Lkw-Fahrer klar, mit wem er es zu tun hat. Er weicht ein paar Schritte zurück. Bewaffnet sich mit einer Eisenstange. Doch ehe der Lkw-Fahrer eine Dummheit begehen kann, stellt Carlo Pedersoli in unnachahmlicher Bud-Spencer-Manier die Verhältnisse klar: Er solle ja gut zielen, sonst sei es um ihn geschehen. Da lässt der Lkw-Fahrer die Stange entmutigt sinken. Der Zwist endet gewaltfrei – gewonnen hat dennoch der Stärkere.

Carlo Pedersoli war nicht nur Schauspieler, sondern auch Sänger, Autor und Musikproduzent. Bevor er zum Schauspieler wurde, war er erfolgreicher Schwimmer und 1952 sogar Teil des italienischen Olympiakaders. In Erinnerung bleiben wird er uns allen aber in seiner Paraderolle als Bud Spencer, mit der er sein Publikum über Generationen begeisterte.

Oldtimer


Fabian hat eine Schwäche für alte Autos. Er hat selbst einen Ford Thunderbird aus dem Jahr 1963, an dem er stundenlang schrauben kann. Auch zu diesem Hobby habe ich ein paar Bücher gefunden.

1. 101 Dinge, die ein Oldtimer-Liebhaber wissen muss


Rost, der Wertvolles verbirgt, Mobile aus der Zeit vor Tempomat und Servolenkung, Autofahren als echtes Handwerk wirklicher Könner. Wer sich in die Welt der Oldtimer begibt, muss von den 101 Dingen in diesem Buch zumindest gehört haben. Wichtige, interessante oder amüsante Fakten, nützliches und unterhaltsames Wissen rund um Oldtimer werden jeden Liebhaber der »Classic Cars« begeistern – und bestimmt auch diejenigen, die einer werden wollen.

2. Mit der Karre kommste nicht weit


„Mit der Karre kommste nicht weit …“ So mancher Zweifler hat das gesagt, wenn Halwart Schrader sich wieder mal in eine alte Schrottkiste hoffnungsvoll verliebt hatte. Nicht selten sollten sie Recht behalten. Oft genug aber bewiesen die angestaubten Oldtimer-Schätzchen, dass sie das Vertrauen des schreibenden Automobilexperten verdienten...

3. Kult-Karren


Nicht alle Autos, in denen wir früher durch die Gegend kutschiert wurden, waren technisch brillant, doch für uns waren sie etwas Besonderes. Bevor nun die letzten ihrer Art vom Rost dahingerafft oder nur noch im Museum zu bestaunen sind, gibt es hier ein Wiedersehen mit den schönsten und unvergessenen Old- und Youngtimern: Autos, die vielleicht nicht alle das Zeug zum unsterblichen Klassiker haben, an die wir uns aber mit Freude zurückerinnern. Joachim Kuch präsentiert das Beste auf vier Rädern, entstanden in den Jahren zwischen Mauerbau und Wende, von Maserati über Ford bis hin zu Trabant.

Sport


Im Gegensatz zu mir liebt Fabian außer Schwimmen auch weiteren Sport, besonders Hockey und Handball. Es wäre doch gelacht, wenn ich zu diesem Thema keine passenden Bücher finden würde. ;-)

1. Nebenbei Weltklasse


Olympiasiege, Welt- und Europameister, zahllose internationale Turniererfolge: Hockey ist Deutschlands erfolgreichste Ballsportart und führt doch – wie viele andere Sportarten – öffentlich nur ein Schattendasein. Weil der übermächtige Fußball alle Aufmerksamkeit auf sich zieht, bleiben für die zahlreichen anderen Disziplinen und Sportler meist nur mediale Brotkrumen übrig, mit den dementsprechenden Folgen für die Finanzierung durch Sponsoren und TV-Gelder.
Moritz Fürste ist einer der erfolgreichsten Hockeyspieler der Welt und engagiert sich seit Jahren für die Förderung olympischer Sportarten gegen die kommerzielle Übermacht des Fußballs. Der Welthockeyspieler erzählt in diesem Buch erstmals seine ganz persönliche Geschichte und spart auch private Rückschläge nicht aus. Dabei setzt er sich kritisch mit den Bedingungen für Leistungssportler abseits des großen Profigeschäfts auseinander und plädiert für mehr Unterstützung durch Verbände, Medien und Wirtschaft. 

Ein Plädoyer für Leidenschaft, Leistung und Engagement und ein spannender Blick hinter die Kulissen des deutschen Spitzensports. Ein Buch für alle, die den Sport lieben!

2. Feuer und Eis


Seit dem sensationellen Gewinn der Handball-Europameisterschaft 2016 in Polen wird er sogar mir Pep Guardiola verglichen: Dagur Sigurdsson. Der Isländer, seit August 2014 Trainer der deutschen Handballnationalmannschaft, schreibt eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte. Aus einer jungen und unerfahrenen Mannschaft formte er mit Leidenschaft und Akribie ein Sieger-Team, das mittlerweile als Anwärter auf die Goldmedaille bei den Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro und als einer der Favoriten für die Handball-WM 2017 in Frankreich gehandelt wird. Neben seiner Karriere als Handballprofi und Trainer ist Sigurdsson auch in der Wirtschaft tätig: als erfolgreicher Unternehmer, Gründer und Vortragsredner. Seine Autobiographie "Feuer und Eis" zeichnet das facettenreiche Porträt dieses außergewöhnlichen Menschen und verrät das Geheimnis seines Erfolgs: Leistung, Teamgeist und klare Zielsetzungen. 

3. Handballhölle Bezirksliga


Bist Du bereit für die härtesten Seiten des Handballs? Im ersten Buch über Amateurhandball überhaupt ist der Name Programm: „HANDBALLHÖLLE BEZIRKSLIGA Siebte Liga – Erste Sahne“.

„Trainer, spiel ich morgen?“
„Nein.“
„Warum nicht?“
„Weil die Zweite spielfrei hat!“

Nirgendwo liegen Genie und Wahnsinn, liegen schlimme Szenen und fantastische Augenblicke so nah beieinander, wie im Amateurhandball.


Hier ist sie, die Wahrheit über die schönste Nebensache der Welt. Das Beste aus dem Handballer-Alltag. Druckfrisch und direkt aus den Hallen von Kiel bis Kiefersfelden. Vom Linksaußen bis zum Rechtsaußen bekommt jeder sein Fett weg – wenn auch nur im übertragenen Sinne …

4. Anders als erwartet


"Handball ist ein absoluter Mannschaftssport, da gibt's keine Stars. Außer Kretzsche natürlich. Trotzdem wollte er immer Mannschaftsspieler sein." Heiner Brand 
Offen, selbstkritisch, überraschend: Die Autobiografie von Stefan Kretzschmar gibt Einblicke in sein exzentrisches Leben zwischen Ost und West und erzählt von großen Siegen und kleinen Niederlagen in Sport, Showbiz, Politik und der Liebe. 
Er sieht aus wie jemand, bei dessen Anblick man lieber die Straßenseite wechselt - sieben Piercings, 18 Tätowierungen, ständig neue Haarfarben und Frisuren: Stefan Kretzschmar, genannt Kretzsche, die Galionsfigur des deutschen Handballs. Über sein schillerndes Leben weiß man nicht viel. Bis jetzt. 
In seiner Autobiografie erzählt Stefan Kretzschmar von seiner Kindheit und Jugend in der DDR, in der er sich"sauwohl"fühlte. Durch seine Eltern mit der Begeisterung für Handball infiziert, wird er nach der Wende zum bekanntesten und besten deutschen Nationalspieler, der den Ost-Vorzeigeclub SC Magdeburg dem ruhmreichen West-Verein VfL Gummersbach vorzieht - um mit seinem Club in den folgenden Jahren die größten Erfolge seiner Karriere zu feiern. 
Offen schildert Kretzschmar seine Erfahrungen hinter den Kulissen des Sports, der Showwelt und der Politik. Stefan Kretzschmar wird gerne gehört und auch gerne zitiert, er ist ein politischer Mensch, engagiert sich für caritative Organisationen, und seine Meinung, immer direkt und ungeschminkt, zählt. Für seinen Sport tut das Enfant terrible alles, raucht aber auch gerne mal zwei Schachteln Zigaretten am Tag. Er ist bekennender Familienmensch, aber nur Tage, nachdem seine kubanische Frau die gemeinsame Tochter zur Welt brachte, beginnt er eine Liaison mit einer anderen Frau. 

Das Handball-Idol Stefan Kretzschmar provoziert und polarisiert Öffentlichkeit und Sportwelt - bis heute.

5. Das Abenteuer beginnt


Lena, Max und Lars sind fassungslos:
Ausgerechnet der kleine, nervige Bruder und Tom, der Angeber aus dem Fußballverein, landen mit den drei Freunden in der neuen Hockey AG.
Schlimmer könnte es nicht sein! Oder etwa doch?
Warum sollte es sonst zu geheimen Treffen im Schulhof kommen und was haben eigentlich Toms rote Ohren damit zu tun?
Seid dabei, wenn im ersten Band der Hockey Kids Reihe, „Das Abenteuer beginnt“, trotz aller lustigen Hindernisse ein Team zusammenfindet, das es so noch nie gegeben hat! 
Ein packendes Abenteuer rund um Freundschaft, Schule und den tollsten Sport der Welt: Hockey.

Während sich viele Kinderbuch-Reihen dem Fußball widmen, entdecken Jungen und Mädchen mit den Hockey-Kids die wunderbare Welt des Hockeys. Mit 100 Seiten und vielen fröhlichen Illustrationen aus der Feder der Autorin ist diese Reihe besonders geeignet für Grundschüler, ganz egal ob Hockey-Neuling oder kleiner Hockeyspieler. 


Ein packendes Vorwort des international tätigen FIH Elite Coach Chris Faust sowie das motivierende Nachwort eines Funktionärs des Deutschen Hockey-Bund e.V. runden das spannende Abenteuer der drei Freunde Lena, Max und Lars ab und wecken die Lust am Sport.

6. Richtig Hockey


Regeln, Technik und Taktik im Hallen- und im Feldhockey, Spielsysteme, Torwarttraining, Trainingsaufbau, Coaching im Wettkampf.
Hockey ist die erfolgreichste Ballsportart in Deutschland! Keine der gro-ßen Ballsportarten blickt auf ähnlich imponierende Erfolge zurück wie sie die vergleichsweise kleine Schar der Hockeyspielerinnen und -spieler vorweisen kann. Die „professionellsten Amateure“ haben nicht zuletzt mit Gold und Bronze in Athen 2004 gezeigt, was in ihnen steckt.
Wie dieses Spiel funktioniert, zeigen die Autoren Hermann Ellenbeck und Jens Rabe – beide langjährige Spieler aller Ligen und Trainer des Deutschen-Hockey-Bundes – in ihrem Kompaktkurs Richtig Hockey. Anschaulich entfalten die Autoren das Profil dieser Sportart, die auf eine lange olympische Tradition zurückblicken kann und deren Ursprünge sich bis ins 3. Jahrtausend v. Chr. in China zurückver-folgen lassen. Das Buch rückt dabei das in der Literatur meist vernachlässigte Hallenhockey mit in den Fokus. Die Autoren erklären zunächst die Grundregeln des Spiels und erläutern dann ausführlich – illustriert durch ausgezeichnete Fotos und Skizzen – Technik und Taktik beim Feld- wie beim Hallenhockey. Anfänger- und leistungshockeygerechte Spielsysteme für drinnen und draußen sowie Fundiertes zu Torwarttraining und -spiel ergänzen den Band.
Die Autoren geben Trainern wie Aktiven eine ausgezeichnete Hand-lungshilfe für die langfristige Trainingsplanung an die Hand, denn sie nehmen Themen wie Athletiktraining, Trainingslehre und Coaching in den Blick. Hier finden sich eine Menge wertvoller Tipps für das Training mit Kindern und Jugendlichen, aber auch fortgeschrittenen Spielern.

Richtig Hockey bietet kompakt sowohl interessierten Laien, die sich in das Hockeyspiel einarbeiten wollen, als auch allen Aktiven – vom Anfänger bis zum Trainer – eine leicht verständliche, aber profunde Anleitung zu Theorie und Praxis des Hockeytrainings.

Und das war Teil 3 der Lesemuffel-Bücherliste. Ich habe zwar keins der vorgestellten Bücher gelesen, aber es hat mir wieder Spaß gemacht, nach passender Lektüre zu stöbern.
Vielleicht war ja auch für euch etwas Interessantes dabei.
Liebe Grüße
Tinette



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