Allgemeine Infos:
Originaltitel: Suloinen myrkynkeittäjä
Originalsprache: Finnisch
Autor/in: Arto Paasilinna
Verlag: Bastei Lübbe
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe:///
Teil: ///
Genre:Krimi
Erscheinungsjahr: 1998
Seiten: 222
Preis: 11,00 €
ISBN: 978-3-404-17657-1
Klappentext:
Was tun,
wenn man als ältere Dame von drei jungen Männern verfolgt wird, die einem nach
dem Leben trachten?
Linnea
Ravaska hat endlich genug davon, sich von ihrem zwielichtigen Neffen
tyrannisieren zu lassen. Sie beschließt, sich zu wehren, und zwar bis zum
bitteren Ende…
Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Gebraucht gekauft
Zugangsjahr: 2018
Status: Gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 20.08.2018
Beendet am: 31.08.2018
Gebraucht: 12 Tage
Lob und Tadel
Das Cover ist
in Nachtblau gehalten. Der Titel steht im Vollmond. Darunter läuft eine schwarze
Katze. Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht, und so wollte ich es
mit diesem Buch versuchen. Es ist das erste Buch, das ich von diesem Autor
gelesen habe.
Das Buch
besteht aus 24 Kapiteln und einem Epilog. Die Schriftgröße fand ich in Ordnung.
Linnea ist
eine alte Frau, die seit Jahren Witwe ist. Bisher hat sie ihren Neffen immer
unterstützt. Doch dieser ist alles andere als nett. Er tyrannisiert andere
Menschen und will seine Tante wie eine Gans ausnehmen. Seine beiden Freunde
sind nicht besser als er. Die drei planen, die alte Frau zu töten. Sie sehen
das sogar als harmlos an und rechnen mit keinen großen Konsequenzen. Linnea
will sich das nicht gefallen lassen.
Die Idee mit
der alten Frau, die sich zur Wehr setzt, auch auf nicht legalem Weg, gefällt
mir, weil es mal etwas anderes ist. Linnea ist eine interessante Protagonistin.
Man erfährt sehr viel über sie und kann sich gut in sie hineinversetzen.
An die
Schreibweise und den Humor des Autors musste ich mich erst gewöhnen. Er ist
sicher nicht jedermanns Geschmack. Als ich in der Geschichte drin war, habe ich
es trotz Zeitmangel recht zügig lesen können.
Wer sich
nicht sicher ist, sollte erst einmal in die Leseprobe reinschnuppern.
~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
„Zuerst endet das Urteilsvermögen, dann der
Schnaps. (S. 28)
~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das
Buch beendet habe: Wirklich skurriler Humor…
Fazit: Ein Krimi mit einer
etwas anderen Protagonistin.
Bewertung:
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