In der Hoffnung auf ein ruhigeres Leben, hat sich der junge Jerry Burton mit seiner Schwester im idyllischen Städtchen Lymstock niedergelassen. Doch in kürzester Zeit verwandelt sich der Ort zum Schauplatz einer Reihe von Intrigen. Was mit anonymen Hassbriefen beginnt, gipfelt im Selbstmord einer Bewohnerin. Miss Marple ist zur Stelle, um den Geheimnissen von Lymstock auf die Spur zu kommen.
Auch in diesem Teil spielt Miss Marple keine große Rolle. Im Gegenteil: Sie taucht sogar erst gegen Ende auf.
Das Buch ist in der Ich-Form aus der Sicht von Jerry Burton geschrieben. So lernen wir das Dorfleben aus seiner Sicht kennen.
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie schlägt eher ruhige Töne an, ohne langweilig zu wirken. Ich habe gerne mitgerätselt, was es mit diesen Hassbriefen auf sich hat.
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