Montag, 16. August 2021

Ein paar Sätze zu: Weit weg und ganz nah







Einmal angenommen …

… dein Mann hat sich aus dem Staub gemacht. Du schaffst es kaum, deine Familie über Wasser zu halten. Deine hochbegabte Tochter bekommt eine einmalige Chance. Und du bist zu arm, um ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Plötzlich liegt da ein Bündel Geldscheine. Du weißt, dass es falsch ist. Aber auf einen Schlag wäre dein Leben so viel einfacher …
Und einmal angenommen, du strandest mitten in der Nacht mit deinen Kindern am Straßenrand – und genau der Mann, dem das Geld gehört, bietet an, euch mitzunehmen. Würdest du einsteigen? Würdest du ihm irgendwann während eures verrückten Roadtrips gestehen, was du getan hast?
Und kann das gutgehen, wenn du dich ausgerechnet in diesen Mann verliebst?



Weit weg und ganz nah habe ich schon einmal vor ein paar Jahren gelesen. Auch beim Re-Read dieses Jahr habe ich mich wieder direkt wohl gefühlt.
Die Geschichte hat Humor. Es werden aber auch ernste Themen angesprochen.
Die Charaktere sind sympathisch. Ich musste Jess einfach gernhaben. Aber auch die anderen Personen sind liebenswert.
Das Buch hat mir auch beim zweiten Lesen gut gefallen. Es ist eine richtige Wohlfühlgeschichte.




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