Montag, 13. Mai 2019

Kurz gebellt zu: Die vergessene Insel


Allgemeine Infos:


OriginaltitelDie vergessene Insel
Originalsprache: Wolfgang Hohlbein
Verlag: Ueberreuter
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenauftakt
Reihe: Operation Nautilus
Teil: 1
Genre: Abenteuer
Erscheinungsjahr: 1993
Seiten: 172
Preis: 3,99 € (E-Book)
ISBN:  9783961484652 (Ebook jumpbooks-Verlag)



Klappentext:
England 1913. Fast hätte Mike die Winterferien im Internat verbringen müssen. Doch dann lädt der Vater seines Mitbewohners ihn und seine Freunde spontan ein, eine Schiffsreise mit ihm zu unternehmen. Als Mike auf dem Weg zum Hafen gekidnappt werden soll, stellt sich heraus, dass ihm sein verstorbener Vater eine geheime Insel in der Karibik vererbt hat. Und dort wartet ein Schatz! Aber genau darauf haben es auch seine Entführer abgesehen. Nun ist es an Mike und seinen Freunden, die Insel zuerst zu finden. Doch was hat es mit diesem geheimen Schatz wirklich auf sich? 


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Neu gekauft (Ueberreuter-Ausgabe ist nicht mehr erhältlich)
Zugangsjahr: 2012
Status: re-read
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 11.05.2019
Beendet am: 12.05.2019
Gebraucht: 2 Tage

Kurz gebellt
Das Cover ist nicht besonders hübsch, wirkt aber ganz nett mit der Insel im Abendrot.
Operation Nautilus ist eine Abenteuer-Reihe für Leser ab 8 Jahren. Dementsprechend ist auch der Schreibstil einfach, lässt sich dadurch aber auch flüssig lesen. 
Die Handlung beginnt sofort rasant, sodass kaum Zeit zum Durchschnaufen bleibt. Die Leser lernen Mike kennen, der ein Internat in England besucht. Es ist 1913, kurz vor Beginn des 1. Weltkrieges. Das Verhältnis zwischen England und Deutschland ist sehr angespannt. Dadurch hat es Paul, der deutsche Mitschüler von Mike, nicht leicht auf dem Internat. Die beiden verstehen sich aber gut. So nimmt Mike gerne die Einladung von Herrn Winterfeldt ein, das Kriegsschiff Leopold zu besichtigen. Doch dieser Besuch verläuft anders als geplant.
Auch wenn das Buch für junge Leser ist, so habe ich mich doch gut unterhalten gefühlt. Ich fand die Geschichte nett für zwischendurch. Wegen den wenigen Seiten ist das Buch im Nu ausgelaufen und daher gerade nach einem Wälzer/ einer sehr anspruchsvollen Geschichte ideal.
Ich habe Mike sehr gerne auf ihrem Abenteuer begleitet. Ich fand die Idee, die Geschichte um Nemo und seine Nautilus, sehr gut. Ich habe dieses Jahr 20.000 Meilen unter dem Meer gelesen und habe da einige Parallelen entdeckt, was ich aber nicht störend, sondern eher positiv, aufgenommen habe.
Ich freue mich jedenfalls schon auf weitere Geschichten um Mike und seine Freunde.
Zitat, das im Kopf geblieben ist: ///
Fazit: Ein spannender Reihenauftakt - ideal als Zwischendurch-Lektüre.
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