Samstag, 25. Mai 2019

Kurz gebellt zu: Das Mädchen von Atlantis


Allgemeine Infos:




Originaltitel: Das Mädchen von Atlantis
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Wolfgang Hohlbein
Verlag: Ueberreuter
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenfortsetzung
Reihe: Operation Nautilus
Teil: 2
Genre: Abenteuer
Erscheinungsjahr: 1993
Seiten: 216
Preis: 3,99 € (Ebook) Taschenbuch neu nicht mehr erhältlich
ISBN: 9783960532422 (jumpbooks)




Klappentext:
Mike und seine Freunde müssen zurück ins Internat und nehmen deshalb mit ihrem Unterseeboot, der NAUTILUS, Kurs auf England. Doch auf ihrem Weg werden sie von dem gefürchteten Kapitän Winterfeld angegriffen und müssen sich Hals über Kopf in die Tiefen des Ozeans retten. Von einem mysteriösen Licht angelockt, machen sie dort eine unglaubliche Entdeckung: eine metallene Kuppel, in der ein schlafendes Mädchen liegt. Wer ist sie? Stammt sie womöglich aus dem sagenumwobenen Reich Atlantis, das Kapitän Winterfeld um jeden Preis finden will? Mike und seine Freunde sind die einzigen, die ihn jetzt noch aufhalten können …


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Gebraucht gekauft
Zugangsjahr: 2019
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 18.05.2019
Beendet am: 24.05.2019
Gebraucht: 7 Tage

Kurz gebellt
Das Cover zeigt dieses Mal Serena, das Mädchen, das Mike und seine Freunde in der Glaskuppel finden. Ich finde es sehr passend zur Geschichte.
Gleich zu Beginn bin ich wieder in der Handlung. Die Charaktere sind bereits aus dem Reihenauftakt bekannt, und es hat mir Spaß gemacht, sie bei einem weiteren Abenteuer zu begleiten. Auch neue Figuren tauchen auf. Besonders interessant fand ich den Kater, über den ich nicht zu viel verraten will. Ebenfalls interessant fand ich Kapitän Winterfeld. War er im ersten Teil noch klar der Antagonist, verschwimmen hier Gut und Böse. Ich wusste nicht so richtig, auf welcher Seite er steht und was er tatsächlich bezweckte.
Die Idee, die Legende von Atlantis in die Handlung einzubauen, hat mir gut gefallen. Ich war sehr auf Serenas Geschichte gespannt.
Die Handlung schreitet zügig voran und lässt keine Zeit für langatmige Stellen.
Der Schreibstil war wieder flüssig und flott zu lesen. Das einzige Manko, das mich schon in Teil 1 gestört hat, ist, dass es keine Kapitelaufteilung gibt. 
Zitat, das im Kopf geblieben ist: ///
Fazit: Ein weiteres spannendes Abenteuer mit Mike, seinen Freunden und der Nautilus.
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