Samstag, 25. Mai 2019

Kurz gebellt zu: 1227 - Verschollen im Mittelalter


Allgemeine Infos:




Originaltitel: 1227 - Verschollen im Mittelalter
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Pete Smith
Verlag: Fischer Schatzinsel
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenauftakt
Reihe: Verschollen
Teil: 1
Genre: Zeitreise
Erscheinungsjahr: 2004
Seiten: 251
Preis: 6,95 €
ISBN: 978-3-596-80630-0




Klappentext:
Seit zwei Jahren ist Levent, Schüler des Hochbegabten-Internats Burg Rosenstoltz, spurlos verschwunden. Bei ihren Nachforschungen entdecken seine Mitschüler Unglaubliches: Ihr Freund hat die Theorie von der Zeitreise in die Praxis umgesetzt und ist in das Jahr 1227 gereist, in dem auf Burg Rosenstoltz ein großes Ritterturnier abgehalten wurde. Um Levent zurückzuholen, folgen sie ihm auf seinem Weg ins Mittelalter. Und sie finden ihn im Kerker der Burg, wo er auf seine Hinrichtung als Ketzer wartet ...

Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Ausgeliehen
Zugangsjahr: 2019
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 12.05.2019
Beendet am: 24.05.2019
Gebraucht: 13 Tage

Kurz gebellt
Das Buch wurde mir empfohlen. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, also habe ich es mir ausgeliehen.
Das Cover gefällt mir gut. Das Bild und die gewählten Farben passen gut zur Handlung und zur Zeit, in der die Geschichte spielt.
Die Idee mit der Zeitreise ins Mittelalter hat mich an Timeline erinnert. Die Vorstellung, einmal in diese Zeit zu reisen, finde ich sehr interessant. Ich lese gerne Geschichte, die eine solche Thematik behandeln.
Das Buch ist in 26 nicht zu lange Kapitel aufgeteilt. Die Schriftgröße fand ich angenehm und gut zu lesen.
Leider konnte mich das Buch nicht so richtig packen. Schon der Einstieg ist nicht leicht gefallen. Die Charaktere waren für mich nicht so richtig greifbar. Ich weiß eigentlich nur noch, dass sie hochintelligent sind. Weitere Informationen habe ich nicht über sie entdeckt. Sie blieben alle recht blass.
Der Schreibstil war ganz in Ordnung, aber ich fand ihn eher nüchtern und nicht so lebendig. Deshalb kam bei mir nicht so richtig Spannung auf.
Das Buch war etwas Nettes für zwischendurch, aber ich weiß noch nicht, ob ich die Fortsetzungen lesen werde.
Zitat, das im Kopf geblieben ist: ///
Fazit: Die Umsetzung der tollen Idee konnte mich leider nicht überzeugen.
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