Allgemeine Infos:
Originaltitel: All the crooked saints
Originalsprache: Englisch
Autor/in: Maggie Stiefvater
Verlag: Knaur
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
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Teil: ///
Genre:Urban Fantasy
Erscheinungsjahr: 2018
Seiten: 298
Preis: 14,99 €
ISBN: 978-3-426-52282-0
Klappentext:
Jeder träumt
von einem Wunder – aber nicht jeder ist bereit dafür.
Wem nur noch
ein Wunder helfen kann, der findet seinen Weg in die Wüste Colorados zur
außergewöhnlichen Familie Soria. Doch wer sein Wunder nicht aus eigener Kraft
vollenden kann, zahlt einen hohen Preis.
Daniel Soria
pflegt diese Tradition voller Ernsthaftigkeit und Hingabe, doch dann bricht er
die wichtigste Regel seiner Familie: Er mischt sich in ein Wunder ein.
Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Neu gekauft
Zugangsjahr: 2018
Status: Abgebrochen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 11.11.2018
Abgebrochen am: 13.11.2018
Gelesene Seiten: 116
Kurz gebellt
Das Buch
habe ich auf einem anderen Blog entdeckt, als dort Neuerscheinungen vorgestellt
wurden. Das Cover hat mir sehr gut gefallen, und ich habe mir den Klappentext
durchgelesen. Er hat mich dann so richtig neugierig gemacht. Das hörte sich
nach einer spannenden Geschichte an.
Gleich
nachdem ich mir das Buch gekauft habe, habe ich es auch schon begonnen.
Überrascht habe ich festgestellt, dass die Handlung 1962 spielt. Ich dachte
erst, dass die Geschichte in dieser Zeit beginnt, sozusagen die Vorgeschichte,
wie sich die Familie in Colorado niedergelassen hat. Aber die Leser werden
direkt in die Handlung reingeworfen.
Die Zeit ist
interessant und wird auch authentisch dargestellt. Ich nehme der Autorin ab,
dass das Buch in den 60ern spielt.
Leider
konnte mich die Geschichte überhaupt nicht packen. Ich habe immer gewartet,
dass endlich etwas passiert, damit ich erkennen kann, worauf die Autorin
hinauswill.
Eulen kommen
im Buch vor, was ich positiv aufgenommen habe, da dann Titel und Cover zur
Geschichte passen. Was es mit den Eulen auf sich hat, habe ich nicht erfahren,
weil ich das Buch ja nicht beendet habe. Das wird sicher später erklärt.
Es werden
viele Personen eingeführt, und ich wusste nicht mehr, wer jetzt wer ist. Ich
habe schon recht früh im Buch daran gedacht, es abzubrechen. Aber dann dachte
ich, dass es so wenig Seiten hat.
Dann kam die
Szene mit dem Deutschen, die mich richtig verwirrt hat. Erst mal stand dort
dauernd „der Deutsche“, dass ich mir dachte: Ja, wie heißt er denn? Was in
dieser Szene passiert, konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht habe
ich nicht gründlich genug gelesen, aber der Hang war groß, irgendwann die
Seiten nur noch zu überfliegen.
Spannung kam
jedenfalls keine auf. Ich habe noch das 12. Kapitel begonnen, aber immer
weniger Lust gehabt, weiterzulesen. Auch ein anderes Buch parallel zu lesen,
hat nichts gebracht. Nach 116 Seiten habe ich deshalb abgebrochen.
Bewertung:
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