Montag, 8. Juni 2020

Gebell zu: Marillas Geheimnis


Allgemeine Infos:



OriginaltitelSong of the night/ The materializing of Duncan McTavish
Originalsprache: Englisch
Autor/in: Fiona McHugh, Heather Conkie
Verlag: Benziger Edition (im Arena Verlag)
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenfortsetzung
Reihe: Sara in Avonlea
Teil: 2
Genre: Jugendbuch
Erscheinungsjahr: 1992
Seiten: 229
Preis///
ISBN: ///





Klappentext:
Avonlea ist Sara Stanleys neues Zuhause. Gemeinsam mit King-Geschwistern bringt das wißbegierige Mädchen so manche geheimnisvolle Geschichte ans Tageslicht.

Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Gebraucht gekauft
Zugangsjahr: 2017
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Hardcover
Zu lesen begonnen: 01.06.2020
Beendet am: 04.06.2020
Gebraucht: 4 Tage

Lob und Tadel

~*~ Meine Erwartung ~*~
Ich lese gerne die Geschichten, die in Avonlea spielen, weil sie Wohlfühlgeschichten sind. Das erwarte ich auch von diesem 2. Teil der Sara-Reihe. Außerdem freue ich mich auf ein Wiedersehen mit Marilla aus der Anne-Reihe.

~*~Gestaltung~*~
Das Cover zeigt Sara, die sich auf einen Zaun stützt. Im Hintergrund gehen zwei ältere Frauen vorbei, wovon eine Marilla sein könnte. Mir gefällt das Cover gut.
Das Buch besteht wieder aus zwei Geschichten: Das Geheimnis um die alte Villa UND Wer ist Duncan McTavish?
Die Kapitel sind nicht betitelt, aber durchnummeriert. Die Schriftgröße ist vollkommen in Ordnung.

~*~Charaktere~*~
Sara: Die Protagonistin hat sich inzwischen in Avonlea eingelebt. Sie ist ein neugieriges und aufgewecktes Mädchen, das sich nichts gefallen ist.
Das Wiedersehen mit den bekannten Charakteren hat mir gut gefallen. Besonders gefreut habe ich mich aber über das Auftauchen von Marilla Cuthbert und Rachel Lynde aus der Anne-Reihe.

~*~Handlungsort und -zeit~*~
Die Handlung spielt im fiktiven Ort Avonlea auf Prince Edward Island in Kanada im 19. Jahrhundert.

~*~Idee und Umsetzung, Einstieg, Handlung~*~
Die Idee, bereits bekannte Buchcharaktere einzubauen, gefällt mir sehr gut.
Der Einstieg ist mir leicht gefallen, und ich habe mich sofort wieder wohlgefühlt. Es gibt Gerüchte über die verfallene Lloyd-Villa. Sara möchte unbedingt wissen, was wirklich dahinter steckt. Gemeinsam mit den King-Kindern geht sie der Sache nach.
In der zweiten Geschichte tauchen dann endlich Marilla und Rachel auf. Diese Geschichte hat mir noch besser als die erste gefallen. Ich war sehr neugierig auf Marillas Geheimnis. Die Auflösung hat mir gut gefallen und mich zum Schmunzeln gebracht.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. 

~*~Schreibstil und Stilmittel~*~
Das Buch ist in der alten Rechtschreibung verfasst, was den Lesefluss aber nicht stört. Geschrieben ist das Buch im Präteritum aus der Sicht eines neutralen Erzählers. Sara bleibt dadurch etwas unnahbar, aber nicht unsympathisch. Außerdem erleben wir dadurch auch Szenen ohne Sara und erfahren so das eine oder andere früher.
Kurze und längere Sätze wechseln sich ab und bilden so einen angenehmen Lesefluss. Die Sätze wirken weder abgehackt noch verschachtelt.

~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
///

~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: Ich freue mich auf den nächsten Avonlea-Besuch...
Fazit: Eine weitere Wohlfühlgeschichte aus Avonlea für Jugendliche, die ideal für zwischendurch ist.
Bewertung:

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