Allgemeine Infos
Spieltitel: Drachensachen
Autor/in: Rocky Bogdanski, Carsten
Lauber
Illustration/Design: Maren Gutt
Verlag:Wyrmgold
EAN: 0036336173101
Kategorie: Kartenspiel
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Leere Hand, Take That
Thema: abstrakt
Einstufung: Familie
Alter: ab 10 Jahren
Spieler: 2 – 6
Dauer: 30 – 60 Minuten
Beschreibung:
Drachensachen von Carsten Lauber und Rocky Bogdanski ist ein schnelles, leicht zu erlernenders Kartenspiel für 2-6 SpielerInnen. Durch geschicktes Ausspielen der Karten, versuchen die SpielerInnen ihre ganzen Handkarten abzuwerfen – doch jede Karte muss höher als die vorhergehende sein. Zum Glück gibt es die Drachenkarten, die das Blatt wenden können. Drachensachen ist mit seinen schnellen und unkomplizierten Regeln bestens für die ganze Familie geeignet. Jede Partie spielt sich ein bisschen anders, da einige Regeln sich wandeln oder nur manchmal vorhanden sind. Lasst Euch von den wunderschönen Illustrationen in das Reich des Drachen Kin entführen und helft ihm seinen Hort zu verteidigen.
Ziel des Spiels:
Als Erste/r die eigenen Karten
loswerden
Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in
folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit Diana (spielt
gerne)
Zweier-Partie mit meiner Schwester
(spielt gerne)
Dreier-Partien mit Michaela (spielt
selten) und Kerstin (Spielmuffel)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und
Andrej (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Lukas, Daniel und
Marc (Vielspieler)
Unsere Hausregeln(n):
keine
Verpackung und Spielmaterial:
Die Schachtel ist aus festem Karton
und bietet ausreichend Platz für die Karten. Die Kartenqualität ist gut. Die
Illustrationen gefallen uns gut. Die Drachen sind süß und witzig.
Anleitung:
Die Anleitung ist verständlich
geschrieben. Die Aktionen der Sonderkarten werden gut erklärt. Außerdem gibt es
zu jeder Spezialkarte eine Hausregel, die wir aber außer Acht gelassen haben.
Spielspaß:
Wieder mal ein Spiel, bei dem man als
Erste/r die Karten loswerden soll. Dieses Spielprinzip mag ich. Drachensachen
versucht sich durch das letzte Aufgebot von vergleichbaren Spielen abzuheben.
Hier werden die letzten drei Karten blind gespielt. Wir können Glück haben und
eine passende Karte aufdecken oder eben nicht. Dann müssen wir alle
ausgespielten Karten auf die Hand nehmen.
Die Vielspieler fanden das Spiel ganz
nett, aber nichts Besonderes. Meiner Schwester hat Drachensachen nicht gut
gefallen. Sie fand es seltsam und war an einer zweiten Partie nicht
interessiert.
Mara mochte es, merkte aber an, dass
es sich manchmal ganz schön ziehen konnte. Luisa und Andrej hatten ihren Spaß.
Ihnen gefiel das Spielprinzip.
Bei mir war es so, dass ich die erste
Partie nicht so berauschend fand. Irgendwie hat mir etwas gefehlt, aber ich konnte
den Grund nicht genau erklären. Mit jeder weiteren Partie hat es mir besser
gefallen. Inzwischen bin ich gerne dabei, wenn jemand das Spiel vorschlägt.
Wiederspielreiz:
Hoch. Schon die Grundvariante bietet
genug Spielspaß. Wem das nicht reicht, kann gerne eine oder mehrere der
Hausregeln oder die Varianten für Fortgeschrittene einbauen. Es ist also für
ausreichend Abwechslung gesorgt.
Fazit:
Eine tolle Variante des klassischen
Mau Maus mit süß illustrierten Karten.
Bewertung:
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