Allgemeine Infos
Spieltitel: Sherlock – Das Labor
Autor/in: Josep Izquierdo, Marti Lucas
Illustration/Design: Alba Aragón
Verlag: Abacusspiele
EAN: 4011898481969
Kategorie: Kartenspiel
Spielart: kooperativ
Spielmechanismus: Deduktion
Thema: Krimifall lösen
Einstufung: Familie
Alter: ab 12 Jahren
Spieler: 1 – 8
Dauer: 60 Minuten
Beschreibung:
Nach einem verheerenden Brand in einem Osloer Labor, bittet euch die Polizei um Hilfe, um herauszufinden, was passiert ist. Was befand sich in den Laborräumen? War es Brandstiftung? Und gab es Opfer? Folgt mit eurem Ermittlungsteam den Hinweisen und versucht diese und viele andere Fragen zu beantworten. Werdet ihr das Rätsel um den Laborbrand lösen?
Ziel des Spiels:
Den Fall lösen
Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partie mit meiner Schwester (spielt gerne)
Unsere Hausregeln(n):
keine
Verpackung und Spielmaterial:
Die Schachtel ist klein und kann problemlos in der Hosentasche mitgenommen werden. Die Karten weisen eine gute Qualität auf.
Toll finde ich, dass kein Spielmaterial zerstört wird. Das Spiel kann man später einfach weiterschenken.
Anleitung:
Die Anleitung ist knapp gehalten und erklärt die Regeln ohne unnötige Ausschweifungen verständlich.
Spielspaß:
Nachdem wir bei Letzter Aufruf die Ausgangssituation übersehen haben und dadurch beim Fall die komplett falschen Rückschlüsse gezogen haben, wollten wir es erneut versuchen.
Dieses Mal haben wir sorgfältig gelesen. Das Spielprinzip ist das Gleiche. Wer bereits Erfahrung mit der Sherlock-Reihe hat, wird keine Probleme haben. Aber auch Neulingen wird der Einstieg leichtfallen.
Auch dieser Fall ist interessant, denn es stellt sich die Frage, ob es Brandstiftung oder doch ein Unfall ist. Wir haben dieses Mal lieber eine Karte zu viel abgeworfen statt am Ende mit Punkteabzug bestraft zu werden. Dieser Punkteabzug (1 Minuspunkt pro irrelevanter Karte) ist das einzige Manko, das ich aufführen würde.
Ansonsten macht das Spiel Spaß. Die Spieldauer ist angenehm, und das Beraten und Aufstellen von Theorien mit meiner Schwester finde ich toll.
Die Auflösung ist wieder schlüssig. Wir konnten 12 Punkte abräumen. Wir haben 7 Fragen richtig beantwortet (14 Punkte), allerdings 2 Minuspunkte wegen unnützen Karten abziehen müssen.
Dieses Mal haben wir sorgfältig gelesen. Das Spielprinzip ist das Gleiche. Wer bereits Erfahrung mit der Sherlock-Reihe hat, wird keine Probleme haben. Aber auch Neulingen wird der Einstieg leichtfallen.
Auch dieser Fall ist interessant, denn es stellt sich die Frage, ob es Brandstiftung oder doch ein Unfall ist. Wir haben dieses Mal lieber eine Karte zu viel abgeworfen statt am Ende mit Punkteabzug bestraft zu werden. Dieser Punkteabzug (1 Minuspunkt pro irrelevanter Karte) ist das einzige Manko, das ich aufführen würde.
Ansonsten macht das Spiel Spaß. Die Spieldauer ist angenehm, und das Beraten und Aufstellen von Theorien mit meiner Schwester finde ich toll.
Die Auflösung ist wieder schlüssig. Wir konnten 12 Punkte abräumen. Wir haben 7 Fragen richtig beantwortet (14 Punkte), allerdings 2 Minuspunkte wegen unnützen Karten abziehen müssen.
Wiederspielreiz:
Nicht vorhanden. Die Auflösung ist bekannt. Ein 2. Spielen ist daher nicht sinnvoll.
Fazit:
Ein feines, kleines Deduktionsspiel.
Bewertung:
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