Allgemeine Infos:
Originaltitel: Ludidiumstyven
Originalsprache: Norwegisch
Originalsprache: Norwegisch
Autor/in: Bobbie Peers
Verlag: Carlsen
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenauftakt
Reihe: William Wenton
Teil: 1
Genre: Sci-Fi
Erscheinungsjahr: 2016
Seiten: 238
Preis: 14,99 €
ISBN: 978-3-551-55367-6
Klappentext:
Niemand kann Rätsel besser lösen als William Wenton! Doch als er einen angeblich unlösbaren Code knackt, wird er von geheimnisvollen Fremden ans Institut für Posthumane Forschung entführt. Hier erfährt er, dass er zu den sogenannten Kandidaten gehört, deren Aufgabe es ist, die Welt vor dem gefährlichen Luridium zu beschützen. Dabei soll ihm ein Orbis helfen, eine Art fliegende Kugel, deren Form und Größe sich ständig verändert. Doch William hat scheinbar übermächtige Gegner und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Gebraucht gekauft
Zugangsjahr: 2019
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Hardcover
Zu lesen begonnen: 23.03.2020
Beendet am: 28.03.2020
Gebraucht: 6 Tage
Kurz gebellt
Das Cover zeigt William, in der Hand seinen Orbis. An den Rändern sind seltsame Pflanzen und ein mechanischer Käfer zu sehen. Mir gefällt das Cover sehr gut. Es macht, gemeinsam mit dem Klappentext, neugierig auf die Geschichte.
Verfasst ist das Buch im Präteritum aus der Sicht eines personellen Erzählers. So begleiten wir William. Wir sind genauso ahnungslos wie ihr und entdecken mit ihm gemeinsam, was es mit dem Luridium auf sich hat. Das geht dank wenig Seiten, einfachem Schreibstil und spannender Handlung recht zügig.
Schon der Prolog macht neugierig. Ich will wissen, wer dieser Mann ist, der am Londoner Bahnhof über die Gleise läuft. Doch diese Frage wird natürlich erst mal nicht beantwortet.
Stattdessen machen wir eine kleine Zeitreise, Ortswechsel inklusive. Wir sind nun in einer nicht genannten Stadt in Norwegen, acht Jahre später.
Wir treffen auf William und seine Familie.
William ist ein hochintelligenter Junge, der fasziniert von Codes ist. In der Zeitung liest er, dass der schwierigste Code der Welt nach Norwegen kommt. Das lässt ihm keine Ruhe. Und damit beginnt sein Abenteuer.
Der Autor hat einige Ideen, die er in seine Geschichte einbaut. Im Institut erfahren wir dann auch, was es mit den seltsamen Pflanzen vom Cover, die wie fleischfressende Pflanzen aus Metall aussehen, auf sich hat. Wir lernen auch mehr über den Orbis und das Luridium.
Die Handlung hält einige Wendungen parat, die für Überraschung bei den Lesern sorgen.
Insgesamt hat mir dieses Kinderbuch sehr gut gefallen. Ich freue mich auf weitere Abenteuer mit William.
Verfasst ist das Buch im Präteritum aus der Sicht eines personellen Erzählers. So begleiten wir William. Wir sind genauso ahnungslos wie ihr und entdecken mit ihm gemeinsam, was es mit dem Luridium auf sich hat. Das geht dank wenig Seiten, einfachem Schreibstil und spannender Handlung recht zügig.
Schon der Prolog macht neugierig. Ich will wissen, wer dieser Mann ist, der am Londoner Bahnhof über die Gleise läuft. Doch diese Frage wird natürlich erst mal nicht beantwortet.
Stattdessen machen wir eine kleine Zeitreise, Ortswechsel inklusive. Wir sind nun in einer nicht genannten Stadt in Norwegen, acht Jahre später.
Wir treffen auf William und seine Familie.
William ist ein hochintelligenter Junge, der fasziniert von Codes ist. In der Zeitung liest er, dass der schwierigste Code der Welt nach Norwegen kommt. Das lässt ihm keine Ruhe. Und damit beginnt sein Abenteuer.
Der Autor hat einige Ideen, die er in seine Geschichte einbaut. Im Institut erfahren wir dann auch, was es mit den seltsamen Pflanzen vom Cover, die wie fleischfressende Pflanzen aus Metall aussehen, auf sich hat. Wir lernen auch mehr über den Orbis und das Luridium.
Die Handlung hält einige Wendungen parat, die für Überraschung bei den Lesern sorgen.
Insgesamt hat mir dieses Kinderbuch sehr gut gefallen. Ich freue mich auf weitere Abenteuer mit William.
Zitate, die im Kopf geblieben sind:
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Fazit: Ein spannendes Sci-Fi-Buch, das nicht nur Kinder spannende Lesestunden verspricht.
Bewertung:
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