Freitag, 22. März 2019

Gebell zu: Das Geheimnis des 12. Kontinents


Allgemeine Infos:



Originaltitel Das Geheimnis des 12. Kontinents
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Antonia Michaelis
Verlag: Fischer
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenfortsetzung
Reihe: Achim und Karl
Teil: 2
Genre:Urban Fantasy
Erscheinungsjahr: 2007
Seiten: 349
Preis: 7,99 €
ISBN:978-3-596-81089-5





Klappentext:
Ein bisschen Märchen, viel Abenteuer und ein ganz besonderer Zauber

In ihrer unvergleichlich bildhaften und doch schlichten Art erzählt Antonia Michaelis die Geschichte von Karl, der aus dem Waisenhaus davonläuft, um seinen Vater zu suchen. Er schließt sich dem Seefahrervolk der Winzigen an und gerät so unversehens in ein Abenteuer, das aufregender ist als seine Träume. Eine berührende Geschichte voller Weisheit über die Freundschaft und das Meer.


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Gebraucht gekauft
Zugangsjahr: 2018
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 17.03.2019
Beendet am: 21.03.2019
Gebraucht: 5 Tage

Lob und Tadel

~*~Gestaltung~*~
Das Cover zeigt ein Schiff auf stürmischer See. Im Hintergrund ist Land zu sehen, wahrscheinlich der 12. Kontinent.
Das Buch ist in 12 Kapitel und ein Nachwort, welches ein Epilog ist, aufgeteilt. Die Schriftgröße fand ich angenehm zu lesen. Auch dieser Teil enthält kleine Zeichnungen, die wie Skizzen aussehen.

~*~Charaktere~*~
Karl: Er geht keinem Streit aus dem Weg und scheut sich auch nicht, seine Fäuste einzusetzen. Er lässt sich gerne provozieren. Während der Handlung macht er eine Wandlung durch, die mir gut gefallen hat.
Auch die anderen Charaktere fand ich interessant gestaltet.

~*~Handlungsort und -zeit~*~
Die Handlung spielt in der Ostsee und dem sogenannten 12. Kontinent.

~*~Idee und Umsetzung, Einstieg, Handlung~*~
Der Einstieg ist mir leicht gefallen. Die Leser lernen Karl kennen, der in einem Waisenheim lebt. Seine Betreuerin hat ihm erzählt, dass sein Vater ein Kapitän ist. Die anderen Kinder machen sich deshalb über ihn lustig.
Maria, die Betreuerin, gibt zu, dass sie die Geschichte mit dem Kapitän nur erfunden hat. Karl läuft weg und trifft auf die Winzingen. Durch einen magischen Zwieback schrumpft auch Karl und reist mit ihnen auf einem Schiff Richtung 12. Kontinent.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Sie ist spannend, fantasievoll und mit einer schönen Botschaft. Es hat mir Spaß gemacht, Karl und die anderen auf ihrer Reise zu begleiten. Das Ende fand ich sehr schön.


~*~Schreibstil und Stilmittel~*~
Das Buch ist im Präteritum in der Ich-Form aus Karl Sicht geschrieben. Auch dieses Buch ist fantasievoll und flüssig geschrieben.

~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
///

~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: Schade, dass es vorbei ist.
Fazit: Ein fantasievolles und spannendes Kinderabenteuer.
Bewertung


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