Mittwoch, 6. Juni 2018

10 Bücher für deinen nächsten Urlaub in der Sächsischen Schweiz

Hallo,
wie ihr vielleicht schon wisst, mache ich am Wochenende einen Kurzurlaub in der Sächsischen Schweiz. Was bietet sich da mehr an, als ein weiteres Mal


Passende Bücher zu finden war gar nicht so einfach. Dementsprechend klein ist auch die Auswahl. Vielleicht ist ja trotzdem etwas Passendes für euch dabei. Gelesen habe ich nur die Hebammen-Saga. Meine Rezensionen dazu findet ihr unter Tibis Gebell.
Liebe Grüße
Tinette

1. Hebammen-Saga (5 Teile)


Weil sein Sohn tot geboren wurde, will Burgherr Wulfhart der jungen Hebamme Marthe Hände und Füße abschlagen lassen. Nur mit knapper Not gelingt ihr die Flucht aus ihrem Dorf. Um zu überleben, schließt sie sich einer Gruppe fränkischer Siedler an, die ostwärts in die Mark Meißen ziehen, um sich dort in noch unerschlossenem Gebiet ein neues, besseres Leben aufzubauen. Anführer der Siedler ist der Ritter Christian, der mehr und mehr von Marthe und ihrem Heilwissen fasziniert ist. Doch dies erregt auch die Aufmerksamkeit von Christians erbittertstem Feind, einem einflussreichen Ritter in Diensten des Meißner Markgrafen Otto von Wettin. Da wird in Christians Dorf Silber gefunden…

2. Blut und Silber (Spin-Off zur Hebammen-Saga)

Deutschland 1296: König Adolf von Nassau setzt eine gewaltige Streitmacht gegen Freiberg in Bewegung, um die reiche Silberstadt in die Knie zu zwingen. Unter den Bürgern entbrennt ein heftiger Streit: Dürfen sie sich ihrem König widersetzen? In den Reihen der Freiberger, die die belagerte Stadt heldenhaft verteidigen, kämpfen auch Änne, eine Nachfahrin der Hebamme Marthe, und die Gauklerin Sibylla. Entsetzt müssen sie miterleben, wie Freiberg blutig erobert wird – durch Verrat!

3. Die spinnen, die Sachsen

20 ungewöhnliche Klettergeschichten aus dem Sandsteinland.
290 Seiten, Hardcover, durchgehend farbig, viele Fotos, detailierte Gebietsinformationen zum Elbsandstein, wunderbare Comics, Sandsteinglossar: Ein Muss für den Sandsteinfan!

4. Klettern ist sächsy


Peter Brunnert zieht wieder vom Leder! Wie beim 1. Buch "Die spinnen, die Sachsen!" werden heitere, eigenartige, skurrile, haarsträubende Geschichten aus dem Sandsteinland erzählt, die alle auf teils unglaublichen aber immer wahren Begebenheiten beruhen. Ebenso wie beim ersten Band, in welchem den Geschichten ausführliche Informationen zu den Teilgebieten der Sächsischen Schweiz zur Seite gestellt wurden, um den Lachmuskeln wohlverdiente Ruhepausen zu gönnen, wird auch das neue Buch gleichzeitig seinem Bildungsauftrag gerecht. Diesmal werden die bedeutendsten Erstbegeher aus der Elbsandsteingeschichte vorgestellt - von 1888 bis heute. Anhand der aufwendig recherchierten Hintergrundinformationen zu den Protagonisten ihrer Zeit kann der Werdegang des Kletterns im historisch bedeutendsten Klettergebiet der Welt nachvollzogen werden.

5. Mörderische Sächsische Schweiz



»Endlich mal raus aus dem täglichen Trott in der Buchhandlung. Nichts als Natur und Kultur.« Meta Malewski schnürt die Wanderstiefel und macht sich mit viel Zeit und der Kamera im Gepäck auf in die sächsische Schweiz. Die Hobbyfotografin bekommt aber nicht nur grandiose Landschaften und weltbekannte Kulturdenkmäler vor die Linse, sondern auch viele Menschen aus Pirna oder Hohnstein, Stolpen oder Sebnitz. Denn wo immer Meta auftaucht, hört sie denselben Satz: »Darüber sollte mal jemand ein Buch schreiben.« Entstanden sind elf spannende Kriminalfälle, aktuelle und historische, die die Sächsische Schweiz von einer ganz anderen Seite zeigen.

6. Sächsische Schweiz gestern und heute


Es sind über 140 Jahre, die zwischen den Fotos liegen. 140 Jahre zwischen den Schwarzweiß-Aufnahmen einer Plattenkamera und den Farbfotos einer digitalen Spiegel-reflexkamera. Dieser Bildband lädt den Betrachter auf eine Zeitreise durch die Sächsische Schweiz ein. Die direkte Gegenüberstellung von historischen Ansichten der beiden berühmten Landschaftsfotografen Hermann Krone und Walter Hahn mit den aktuellen Aufnahmen des Fotografen Peter Schubert zeigen die Veränderungen der Sächsischen Schweiz in aller Deutlichkeit. Die Natur verändert sich in dem ihr immanenten Rhythmus, das menschliche Einwirken hinterlässt zusätzliche, eigene Spuren und führt zu neuen Bildern.
Der Journalist und Autor Dr. Peter Ufer begleitet den Zeitreisenden auf seiner Bilderreise durch die Sächsische Schweiz. Seine Erläuterungen fokussieren auf Besonderheiten und Wissenswertes über die Region und lassen die Bilder der Fotografen ihre Geschichten erzählen.

7. Blutige Felsen

Die Sächsische Schweiz ist ein sagenhafter Landstrich. Aber nicht nur Kasparköpfe und Riesen haben hier ihre Wurzeln, sondern auch so mancher Verbrecher treibt hier sein Unwesen. Vor Sehenswürdigkeiten wie der Festung Königstein oder der Felsenbühne Rathen ereignen sich bisweilen schrecklichschauerliche Mordfälle. Beklemmende Familientragödien im Naturdenkmal Felsenlabyrinth, ein mysteriöser Totenfund am Lichtenhainer Wasserfall, oder ein gewisser Kriminalrat Holscher, der bereits aufgrund des Silbendrehers im Namen ein Ableger des seligen Sherlock Holmes zu sein scheint mit einem Mal erscheint so manche Attraktion zwischen Bastei, Zirkelstein und Tiefem Grund in ganz neuem, düsterem Licht. Henner Kotte legt neun Kriminalstories aus der Sächsischen Schweiz vor. Mal todernst, mal vergnüglich zeigen sie, dass die touristisch hochfrequentierte Gegend zwischen dem Lausitzer Bergland und dem Erzgebirge gar nicht so ruhig und beschaulich ist, wie allgemein angenommen ...

8. Schrammstein

Hauptkommissar Falk Tauner erhält Besuch von seinem älteren Bruder Ralf. Er war Tauners großes Vorbild, bis zu jenem Tag im Jahre 1988, als Ralf in den Westen rübermachte und damit sogar Falks Polizeilaufbahn gefährdete. Als sein Bruder plötzlich verschwindet und kurz darauf tot aufgefunden wird, versucht Tauner den Fall auf eigene Faust aufzuklären und kann nicht glauben, in welche Machenschaften sein Bruder verwickelt war …

9. Der Angstmann


Dresden im November 1944: Die Bevölkerung leidet unter den immer bedrohlicher werdenden Kriegsumständen ? da wird die grausam zugerichtete Leiche einer Krankenschwester gefunden. Schnell heißt es: Das war der Angstmann, der nachts durch die Stadt schleicht. Kriminalinspektor Max Heller hat bei der fieberhaften Suche nach dem Täter mit dem Kriegschaos zu kämpfen – aber auch mit seinem linientreuen Vorgesetzten. Und die Hoffnung, der Frauenmörder sei bei dem katastrophalen Bombenangriff im Februar 1945 umgekommen, zerschlägt sich.

10. Tausend Teufel

Dresden 1947: Im zweiten Jahr nach Kriegsende gehört die Stadt zur sowjetischen Besatzungszone und ist nach wie vor eine Trümmerwüste. Im klirrend kalten Winter wird das Leben beherrscht von Wohnungsnot, Hunger und Krankheit. Oberkommissar Max Heller wird von der neu gegründeten Volkspolizei an einen Tatort in der Dresdner Neustadt gerufen. Doch bevor er mit den Ermittlungen beginnen kann, wird der tot aufgefundene Rotarmist vom Militär weggeschafft. Zurück bleiben eine gefrorene Blutlache und ein herrenloser Rucksack, in dem Heller eine grauenhafte Entdeckung macht: den abgetrennten Kopf eines Mannes ...

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