Mittwoch, 17. Oktober 2018

Meine Meinung zu: Afrika, meine Passion



Allgemeine Infos:





OriginaltitelAfrika, meine Passion
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Corinne Hofmann
Verlag: Knaur
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenfortsetzung
Reihe: Die weiße Massai
Teil: 4
Genre: Biografie
Erscheinungsjahr: 2011
Seiten: 298
Preis: 9,99 €
ISBN:978-3-426-78440-2





Klappentext:

Nach ihrer letzten Lesung will Corinne Hofmann die »weiße Massai« endgültig hinter sich lassen und sich eine Auszeit gönnen. Sie bereist ferne Länder und findet doch immer wieder vertraute Anklänge an Afrika. So bricht sie erneut auf in ihre zweite Heimat, wandert zunächst durch die Halbwüste Namibias, bevor sie zurückkehrt nach Kenia und dort eintaucht in die beengten Slums von Nairobi. Als ihre Tochter Napirai einige Monate später den Wunsch äußert, ihre afrikanische Familie kennenzulernen, machen sich Mutter und Tochter gemeinsam auf den Weg nach Barsaloi. Dort kommt es zu einer ersten behutsamen Annäherung zwischen Napirai und ihrem Vater Lketinga sowie ihrer Großmutter, Mama Masulani. 


Meine Lesestatistik:
Zugangsart: Gebraucht gekauft
Zugangsjahr: 2017
Status: Abgebrochen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 13.10.2018
Abgebrochen am: 17.10.2018
Gebraucht: ///
Gelesene Seiten: 95

Meine Meinung
Der vierte Teil beginnt vielversprechend. Man erfährt Einiges über das Leben der Himba, einer Volksgruppe in Afrika. Außerdem bin ich gespannt auf die Begegnung von Napirai mit ihrem Vater, wie es im Klappentext bereits angekündigt wird.Doch daraus wird erst einmal nichts.
Die Autorin besucht ein Slum in Kenia und trifft dort auf verschiedene Menschen. Das finde ich an sich interessant und hätte gerne mehr über das Leben dort gelesen. Aber irgendwie habe ich mich nicht wohlgefühlt in der Geschichte. Die ganze Zeit habe ich gedacht, dass sie die Kuh melkt, solange es noch geht. Wenn sie nichts aus ihrem Leben zu berichten hat, dann nimmt sie sich eben das von anderen vor und berichtet darüber.
Ich fand es lieblos geschrieben und mühsam zu lesen.
Deshalb habe ich mich dazu entschieden, das Buch nach 95 Seiten abzubrechen, auch wenn ich dadurch das Wiedersehen zwischen Tochter und Vater verpasse.
Den 5. Teil habe ich ungelesen aussortiert.
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch weggelegt habe: ….

Fazit: Dieser vierte Teil konnte mich nicht überzeugen.

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