Teil 1 von Das Opernhaus hat mir gut gefallen, und ich wollte natürlich auch die Fortsetzung lesen.
Elise ist nun schon einige Jahre mit Adam verheiratet, aber sie ist nicht glücklich. Sie kann Christian einfach nicht vergessen.
Doch die Liebesgeschichte zwischen den beiden steht gar nicht im Vordergrund der Handlung. Auch die Semperoper nimmt keinen großen Rahmen ein. Es gibt Szenen, die dort spielen, aber nicht hauptsächlich.
Es geht in dieser Fortsetzung vor allem um politische Themen. Die Menschen wollen ein besseres Leben und sind bereit, für ihre Rechte zu kämpfen - und das wortwörtlich.
Klappt man das Buch auf, findet sich darin eine Karte mit einem Ausschnitt von Dresden, sodass wir nachvollziehen können, wo die Barrikaden aufgebaut wurden und die Schlachten in der Stadt stattfanden.
Ich fand die Geschichte wieder sehr interessant und habe wieder Einiges über das Leben damals in den verschiedenen Bevölkerungsgeschichten erfahren.
Teil 3, der am 13. August diesen Jahres, erscheinen soll, ist bereits vorbestellt.
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