Allgemeine Infos
Spieltitel: (Man muss auch) Gönnen können
Autor/in: Ulrich Blum, Jens Merkl
Illustration: Leon Schiffer
Verlag: Schmidt
Art: Würfelspiel
Spielmechanismus: Roll and write
Spielart: gegeneinander, Solo
Thema: abstrakt
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 1 – 4
Dauer: ca. 30 Minuten
EAN: 4001504493684
Illustration: Leon Schiffer
Verlag: Schmidt
Art: Würfelspiel
Spielmechanismus: Roll and write
Spielart: gegeneinander, Solo
Thema: abstrakt
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 1 – 4
Dauer: ca. 30 Minuten
EAN: 4001504493684
Beschreibung:
Die Spieler stellen sich ihren Spielblock im Laufe des Spiels durch den Kauf von Karten selbst zusammen. Dabei sind alle Spieler immer im Spiel eingebunden. Denn nicht nur der würfelnde Spieler darf Ergebnisse auf seinen Karten eintragen, sondern auch alle anderen Spieler können mitmachen, wenn er nachwürfelt. Denn schließlich heißt es: Man muss auch gönnen können! Ein mitreißendes Spiel, das Glück und Taktik geschickt kombiniert. Da herrscht Hochspannung bis zum Schluss!
Ziel des Spiels:
am Ende die meisten Punkte zu haben bzw. die Mindestanzahl an Punkten erreichen (Solopartie)
Unsere Hausregeln:
keine
Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Solopartien
Zweier-Partien mit Luisa (offen für alle Spiele)
Dreier-Partien mit Lukas und Daniel (Vielspieler)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Zweier-Partien mit Luisa (offen für alle Spiele)
Dreier-Partien mit Lukas und Daniel (Vielspieler)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Verpackung und Spielmaterial:
Die stabile Schachtel ist in einem handlichen Format und bietet ausreichend Platz für das Spielmaterial. Die Würfel sind aus Holz. Die Farben lassen sich gut voneinander unterscheiden, auch Grün und Blau, bei denen manche in unserer Spielgruppe gerne mal Probleme haben. Die Spielkarten sind stabil. Die Stifte schreiben gut und lassen sich sehr leicht wieder abwischen. Ein Stück Küchenrolle sollte parat gelegt werden. Die Marktleiste ist aus festem Karton. Insgesamt weist das Material eine gute Qualität auf.
Anleitung:
Die Anleitung ist verständlich geschrieben. Auch die Bedeutungen der Kartensymbole werden erklärt. Diese erschließen sich den Spielern auch oft von selbst.
Spielspaß:
Ich mag die Spiele der "Klein & Fein"-Reihe und habe mich auch auf dieses Spiel gefreut.
Zuerst habe ich es in der Soloversion getestet. Der Einstieg ist mir schwerer als vermutet gefallen. Ich musste immer wieder in die Anleitung schauen und habe das Spiel schließlich doch abgebrochen. Irgendwie hat es nicht gepasst
Der nächste Versuch war mit Luisa. Dieses Mal haben wir es durchgezogen. Siehe da, es hat mir dann doch Spaß gemacht. Es ist mal etwas anderes. Das eigene Spielfeld ist jedes Mal anders zusammengestellt. Die Würfel sorgen für die Unberechenbarkeit.
Mit jedem Fehlwurf schenke ich meinen Mitspielern Würfel. So haben diese es einfacher, ihre Aufgaben zu erfüllen. Als aktiver Spieler muss ich innerhalb von 3 Würfen alle noch offenen Felder einer Aufgabenkarte erfüllen. Passive Spieler können beliebige Felder ausfüllen, falls der Würfel für sie passt. Man versucht zwar, dass die Mitspieler möglichst keine Würfel verwenden dürfen. Aber das Würfelglück ist einem nicht immer hold und man muss ihnen das Ausfüllen eben gönnen.
In unserer "Allesspieler"-Gruppe kam dieses Spiel am besten an. Hier wurde gelacht, Schadenfreude empfunden und sich geärgert. Besonders Mara war von diesem Spiel begeistert und möchte es sich unbedingt auch kaufen, um die Solovariante zu spielen.
Diese habe ich inzwischen mehrfach ausprobiert. Sie funktioniert sehr gut und ist ideal, wenn sich mal keine Mitspieler finden. Der Kampgnen-Modus gefällt mir. Ich möchte mich unbedingt steigern.
Die Vielspieler Lukas und Daniel finden Gönnen können ganz nett für zwischendurch. So richtig packen konnte es sie nicht, aber sie haben es auch nicht verteufelt. Bei der einen oder anderen Partie sind sie sicher wieder dabei.
Ich bin wirklich froh, dass ich dem Spiel nach dem Abbruch eine 2. Chance gegeben habe. Der Einstieg ist mir zwar trotz des an sich einfachen Spielprinzips nicht so leicht gefallen, aber das hat sich schnell gelegt.
Die Spieldauer ist mit einer halben Stunde sehr angenehm.
Zuerst habe ich es in der Soloversion getestet. Der Einstieg ist mir schwerer als vermutet gefallen. Ich musste immer wieder in die Anleitung schauen und habe das Spiel schließlich doch abgebrochen. Irgendwie hat es nicht gepasst
Der nächste Versuch war mit Luisa. Dieses Mal haben wir es durchgezogen. Siehe da, es hat mir dann doch Spaß gemacht. Es ist mal etwas anderes. Das eigene Spielfeld ist jedes Mal anders zusammengestellt. Die Würfel sorgen für die Unberechenbarkeit.
Mit jedem Fehlwurf schenke ich meinen Mitspielern Würfel. So haben diese es einfacher, ihre Aufgaben zu erfüllen. Als aktiver Spieler muss ich innerhalb von 3 Würfen alle noch offenen Felder einer Aufgabenkarte erfüllen. Passive Spieler können beliebige Felder ausfüllen, falls der Würfel für sie passt. Man versucht zwar, dass die Mitspieler möglichst keine Würfel verwenden dürfen. Aber das Würfelglück ist einem nicht immer hold und man muss ihnen das Ausfüllen eben gönnen.
In unserer "Allesspieler"-Gruppe kam dieses Spiel am besten an. Hier wurde gelacht, Schadenfreude empfunden und sich geärgert. Besonders Mara war von diesem Spiel begeistert und möchte es sich unbedingt auch kaufen, um die Solovariante zu spielen.
Diese habe ich inzwischen mehrfach ausprobiert. Sie funktioniert sehr gut und ist ideal, wenn sich mal keine Mitspieler finden. Der Kampgnen-Modus gefällt mir. Ich möchte mich unbedingt steigern.
Die Vielspieler Lukas und Daniel finden Gönnen können ganz nett für zwischendurch. So richtig packen konnte es sie nicht, aber sie haben es auch nicht verteufelt. Bei der einen oder anderen Partie sind sie sicher wieder dabei.
Ich bin wirklich froh, dass ich dem Spiel nach dem Abbruch eine 2. Chance gegeben habe. Der Einstieg ist mir zwar trotz des an sich einfachen Spielprinzips nicht so leicht gefallen, aber das hat sich schnell gelegt.
Die Spieldauer ist mit einer halben Stunde sehr angenehm.
Wiederspielreiz:
Hoch. Beim Kampagnen-Modus (Solo) möchte ich mich steigern. Beim Mehrspielermodus überzeugt das variable Spielfeld, sodass auch weitere Partien nicht eintönig wirken.
Fazit:
Ein schönes, schnelles Roll and write mit interessantem Spielprinzip.
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