Allgemeine
Infos:
Originaltitel: Neverworld Wake
Originalsprache: Englisch
Autor/in: Marisha Pessl
Verlag: Carlsen
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe: ///
Teil:///
Genre: Mystery
Erscheinungsjahr: 2019
Seiten382
Preis: 18,00 €
ISBN: 978-3-551-58400-7
Klappentext:
Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee keinen ihrer Freunde mehr gesprochen. Als sich die fünf ein Jahr später in einem noblen Wochenendhaus an der Küste wiedertreffen, entgehen sie nachts nur knapp einem Autounfall. Unter Schock und vom Regen durchnässt kehren sie ins Haus zurück. Doch dann klopft ein geheimnisvoller Unbekannter an die Tür und eröffnet ihnen das Unfassbare: Der Unfall ist wirklich passiert und es gibt nur einen Überlebenden. Die Freunde sind in einer Zeitschleife zwischen Tod und Leben gefangen, in der sie dieselben elf Stunden immer wieder durchlaufen – bis sie sich geeinigt haben, wer von ihnen überlebt. Der Schlüssel zur Entscheidung scheint Jims Tod zu sein – in ihrer Verzweiflung beginnen die Freunde nachzuforschen, was wirklich mit ihm passiert ist, in jener Nacht, in der er in den Steinbruch stürzte. Und langsam wird klar, dass sie alle etwas zu verbergen haben …
Meine
Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Neu gekauft
Zugangsjahr: 2019
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Hardcover
Zu
lesen begonnen: 01.04.2019
Beendet
am: 07.04.2019
Gebraucht: 7 Tage
Kurz
gebellt
Das Cover ist ein Blickfang. Die vielen
Tropfen weisen auf den Tag des Unfalls hin, an dem es stark geregnet hat.
Das Buch ist in drei Teile mit insgesamt 27
Kapiteln aufgeteilt.
Die Schriftgröße fand ich angenehm.
Geschrieben ist das Buch im Präteritum aus der Sicht von Beatrice. Diese
Sichtweise fand ich nicht ganz glücklich gewählt, weil sie die Spannung etwas
dämpft.
Der Einstieg ist mir nicht ganz leicht
gefallen. Es hat eine Weile gedauert, bis mich die Geschichte von sich
überzeugen konnte. Dann hatte sie mich gepackt, und ich wollte wissen, wie es
weitergeht. Die Protagonisten sind in einer Art Zeitschleife gefangen. Trotzdem
fand ich das Buch nicht langweilig, weil sich die Protagonisten ständig etwas
Neues ausdenken. Sie wollen die Wahrheit über Jims Tod herausfinden. Über die
Auflösung, was wirklich mit ihm passiert ist, hat mich sehr gespannt und an den
Seiten kleben lassen.
Zu Beatrice konnte ich keine richtige
Verbindung aufbauen. Sie war mir zwar nicht unsympathisch, aber auch nicht
richtig sympathisch. Sie blieb mir etwas zu blass.
Das Ende hat mir gut gefallen, weil sich die
Frage stellt, ob das alles wirklich passiert ist. Darüber können sich die Leser
selbst Gedanken machen.
Zitat,
das im Kopf geblieben ist:
///
Fazit: Eine interessante Version der Zeitschleife-Geschichte,
die etwas gebraucht hat, um mich von ihrem Inhalt zu überzeugen.
Bewertung:
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