Allgemeine Infos:
Originaltitel: Fury
Originalsprache: Englisch
Geschrieben von: Albert G. Miller
Verlag: Arena
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe: ///
Teil: ///
Genre: Pferdebuch
Erscheinungsjahr: 1959
Seiten: 219
Preis: 5,00 € (Taschenbuch)
ISBN: 978-3-401-50881-8
Klappentext:
Joey Clarks Leben ändert sich von einem Tag auf den anderen, als er in der Zeitung von dem Hengst Fury liest. Auf abenteuerlichen Wegen gelangt er zu ihm - und die beiden werden Freunde. Doch als eines Tages ein Pferd von der Nachbar-Ranch tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Fury. „Er muss getötet werden!“, fordert Rancher Stevens. Doch Joey weiß, dass der schwarze Hengst unschuldig ist.
Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Neu gekauft
Zugangsjahr: 2019
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 15.12.2022
Beendet am: 18.12.2022
Gebraucht: 4 Tage
Zugangsjahr: 2019
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Zu lesen begonnen: 15.12.2022
Beendet am: 18.12.2022
Gebraucht: 4 Tage
Lob und Tadel
~*~ Meine Erwartung ~*~
Ich habe überhaupt keine Erwartungen an die Geschichte. Weil ich meinen SuB gerne auf unter 100 bringen würde, habe ich mir die kürzesten ungelesenen Bücher gesucht. Fury ist eins davon.
Kurz gebellt
Das Cover ist in einem kräftigen Orange gehalten. Mini-Pferde-Schattenbilder umrahmen einen steigenden schwarzen Hengst.
Nach dem Inhaltsverzeichnis folgen 17 betitelte Kapitel, die kurz andeuten, worum es geht.
Die Schrift hat die richtige Größe und lässt sich gut lesen.
Mir gefällt, dass es immer mal bilde Zeichnungen gibt, die eine Szene zeigen.
Joey, der Protagonist, lebt im Waisenhaus. Mit dem Heimleiter kommt er gut zurecht, doch er sehnt sich vor allem nach einem Vater. Er liebt Pferde und möchte unbedingt das Rodeo anschauen, obwohl er es zur Strafe eigentlich nicht darf. Auf der Ranch zeichnet er sich durch den ruhigen und liebevollen Umgang mit den Pferden aus. Er war mir direkt sympathisch.
Jim adoptiert Joey und liebt ihn sehr. Die beiden haben einen tolles Verhältnis zueinander.
Hank, der alte Vormann auf der Ranch, blüht regelrecht auf, seitdem der Junge bei ihnen lebt.
Mir hat es Spaß gemacht, Joey zu begleiten und zu sehen, wie er sich mit Fury anfreundet und sich für den Hengst einsetzt.
Der Autor hat auch eine Überraschung eingebaut, die für Spannung sorgt.
Mit Pferden habe ich ja eigentlich nichts zu tun, aber diese Geschichte hat mir überraschend gut gefallen. Das hätte ich wirklich nicht gedacht. So bin ich aber froh, dass ich das Buch gelesen habe.
~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
///
~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: Hätte ich nicht erwartet...
Fazit: Eine tolle Pferdegeschichte über eine besondere Freundschaft zwischen einem Jungen und einem wilden Hengst.
Bewertung:
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