Donnerstag, 11. Mai 2023

Tibi liest: Lupus Noctis

    Allgemeine Infos:




OriginaltitelLupus Noctis
Originalsprache: Deutsch
Geschrieben von: Melissa C. Hill und Anja Stapor
Verlag: Dressler
Einzelband/Teil einer Reihe: Einzelband
Reihe: ///
Teil: ///
Genre: Thriller
Erscheinungsjahr: 2022
Seiten: 414
Preis: 15,00 € (Taschenbuch)
ISBN: 9783751300858








Klappentext:
Sechs Jugendliche steigen hinab in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. An diesem unheimlichen, nahezu lichtlosen Ort wollen sie ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis weiterspielen. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt – der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder wurden sie in der Dunkelheit eingesperrt?

Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Tausch
Zugangsjahr: 2023
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Gebraucht: 8 Tage
 
Lob und Tadel

~*~Erwartung~*~
Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht. Ich war sehr auf die Einbindung des Werwölfe-Prinzips gespannt.
 
Kurz gebellt
Das Buch ist in Prolog, 5 Teile und Epilog aufgeteilt.
Die Schriftgröße fand ich angenehm. Sie ist weder zu groß noch zu klein.
Nacheinander lernen wir die sechs Personen  - Theo, Lena, Marcel, Josefine, Jakob und Eileen -  kennen, die am Spiel teilnehmen, sowie Hanan, die es nicht rechtzeitig geschafft hat.
Die jungen Leute spielen Lupus Noctis, das auf dem bekannten Spiel Die Werwölfe von Düsterwald basiert. Die Gruppe spielt mit zwei Werwölfen, darunter der Urwolf, der eine weitere Person in einen Werwolf verwandeln kann. So dauert dieses Rollenspiel nicht so lange. Doch erst am nächsten Tag merken sie, dass sie eingesperrt sind.
Die Handlung ist spannend, denn die sechs Spieler scheinen ihre Geheimnisse zu haben, und ich möchte natürlich wissen, was sie verbergen. Und wer steckt eigentlich hinter der Sabotage und hat den Schlüssel? Ich hatte eine Theorie und war auf die Auflösung gespannt.
Mit Hanan erfahren wir, was außerhalb des Bunkerkrankenhauses passiert und gehen gemeinsam mit ihr auf die Suche nach ihren Freunden.
Die Geschichte liest sich flüssig. Durch die verschiedenen Perspektivwechsel bleibt es abwechslungsreich, denn es werden keine Szenen wiederholt. Präsens ist nicht meine Lieblings-Erzählzeit, aber hier hat es mich nicht so gestört.
Es gab eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte.
Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen.
 
 
 
~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: …
Fazit: Ein spannender Thriller für Jugendliche in einem unheimlichen Setting.
Bewertung


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