Dienstag, 31. Mai 2022

Ein paar Sätze zu... Solange du atmest














Die Psychotherapeutin Robin Davis erhält kurz vor einer Sitzung einen Anruf, der sie völlig aus der Fassung bringt. Ihre Schwester Melanie, zu der sie jahrelang keinen Kontakt hatte, teilt ihr mit, dass jemand brutal auf ihren Vater, seine neue Frau Tara und deren zwölfjährige Tochter geschossen hat. Tara erliegt kurz darauf ihren Verletzungen. Noch unter Schock macht Robin sich auf den Weg in ihren Heimatort. Ihr ist klar, dass es viele Menschen gibt, die einen Grund hätten, ihren Vater und Tara zu hassen – allen voran ihre eigene Familie. Aber was für ein Monster schießt auf eine Zwölfjährige?




Das Buch habe ich gelesen, bevor es eine Kollegin von mir in der Arbeits-Bibliothek abgegeben hat. Vorher habe ich noch kein Buch von dieser Autorin gelesen und hatte auch keine großen Erwartungen an die Geschichte, auch wenn ich den Klappentext interessant finde.
Der einfache Schreibstil lässt sich flüssig lesen. Ich fand die Geschichte spannend und habe eigene Theorien aufgestellt. Mit der Auflösung habe ich nicht gerechnet. Das Buch hat mir besser gefallen, als ich gedacht hatte. Für mich eine positive Überraschung.





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