Allgemeine
Infos:
Klappentext:
Im Jahr 1610 versenken Piraten vor der
Küste Japans ein englisches Handelsschiff. Jack Fletcher ist der einzige
Überlebende. Er wird von Schwertmeister Masamoto Takeshi adoptiert, der ihn zum
Samurai ausbilden lässt. Schon bald muss er seine Kampfkünste gegen den
gefürchteten Ninja Drachenauge beweisen.
Meine
Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Geschenk
Lob und
Tadel
~*~ Meine
Erwartung ~*~
Die Reihe war mir vorher unbekannt.
Ich weiß nicht, was mich erwartet, und lasse es einfach auf mich zukommen.
~*~Gestaltung~*~
Das Cover ist in einem dunklen Rot gehalten. Der Kopf eines Samurai-Kriegers ist groß abgebildet. Wer es ist, ist unklar. Jack kann es nicht sein, da er blond und blauäugig ist. Es könnte auch ein Mädchen, vielleicht Akiko, sein.
~*~Charaktere~*~
Jack: Der Protagonist ist ein Junge
aus England. Er musste mitansehen, wie sein Vater ermordet wurde, wodurch er
sich große Vorwürfe macht, weil er ihm nicht helfen konnte. Zu Beginn ist er
ängstlich, doch im Laufe der Handlung verändert er sich. Er wird mutiger. Mit
seinem freundlichen Wesen konnte er Sympathiepunkte bei mir sammeln.
Akiko: Das Mädchen wird ebenfalls zur
Samurai-Kriegerin ausgebildet. Sie ist tapfer und hilfsbereit, und sie sagt,
was sie denkt.
Yamato: Er ist der Sohn von Masamoto.
Da er nicht der beste Kämpfer ist, glaubt er, dass sein Vater ihn deshalb nicht
wirklich liebt. Er ist eifersüchtig auf Jack und schikaniert diesen. Auch er
macht eine charakterliche Änderung durch.
Masamoto: Er ist Sensei und bildet
Samurai-Krieger aus. Obwohl er Gegenwind bekommt, hält er an Jack fest und lässt
ihn nicht im Stich.
~*~Handlungsort
und -zeit~*~
Die Handlung spielt 1610 in Japan.
~*~Handlung,
Idee und Umsetzung, Einstieg~*~
Das Buch ist sehr spannend. Ich habe Einiges über die japanische Kultur gelernt und fand es sehr interessant.
Der Showdown baut sich langsam auf und lässt diesen ersten Teil spannend enden. Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Das Buch hat mich positiv sehr überrascht. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass mich die Geschichte so begeistern könnte.
~*~Schreibstil
und Stilmittel~*~
Das Buch ist im Präteritum aus der
Sicht eines personellen Erzählers geschrieben. Wir begleiten Jack und wissen
immer nur so viel wie er. Der Schreibstil ist einfach und dank kurzer Sätze
ohne Verschachtelungen flüssig zu lesen.
~*~Zitate,
die im Kopf geblieben sind~*~
///
~*~Abschlussgedanken~*~
Mein
erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: Teil 2 wandert sofort auf die
Wunschliste…
Fazit: Der Weg des Kriegers konnte mich mit
Spannung, dem Kampfsport und der japanischen Kultur begeistern.
Bewertung: