Allgemeine
Infos
Spieltitel: Das Maß aller Dinge
Autor/in: Arno Steinwender, Christoph Puhl
Illustration/Design: Game Factory
Verlag: Game Factory
EAN: 640142762201
Kategorie: Kartenspiel mit Spielplan
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Schätzen
Thema: verschiedenes
Einstufung: Familie
Alter: ab 14 Jahren
Spieler: 2 – 6
Dauer: 20 Minuten
Anmerkung:
Aufgrund der derzeitigen Situation konnte ich das Spiel nicht in größerer Runde testen, sondern maximal in Dreier-Besetzung.
Beschreibung:
Überraschend abgedrehte Fragen stehen im Mittelpunkt dieses schrägen Schätzspiels. Je besser du schätzt, desto flotter geht es auf dem eigenen Punktemaßband vorwärts Richtung Ziel, den 20 cm, entgegen – und damit zum Sieg! Leg die Messlatte hoch! Setze auf dein Wissen oder höre auf dein Bauchgefühl.
Ziel
des Spiels:
Die meisten Zentimeter zu erreichen
Unsere
Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit Fabian (Spielmuffel)
Zweier-Partien mit meinem Neffen (spielt gerne)
Zweier-Partien mit meiner Schwester (spielt gerne)
Dreier-Partien mit Fabian und seiner Oma (spielt selten)
Unsere
Hausregeln(n):
keine
Verpackung
und Spielmaterial:
Die längliche Schachtel ist sehr stabil. Der „Spielplan“ – die Messlatte – und die Schätzleisten sind aus festem Karton. Die Maßbänder aus Karton sind ebenfalls stabil. Die Karten sind etwas dünn, aber in Ordnung. Die Illustrationen sind minimalistisch.
Anleitung:
Die Anleitung ist knapp gehalten, was für das einfache Spiel aber vollkommen ausreichend ist. Die Regeln werden verständlich erklärt. Die Bilder und das Beispiel unterstützen die Erklärungen.
Spielspaß:
Das Spiel hat etwas gebraucht, um Fahrt aufzunehmen. Der Anfang war etwas zäh, doch plötzlich ist es gut gelaufen. Wir hatten richtig Spaß dabei beim Schätzen. Die Themengebiete sind vielseitig und breit gefächert. Da findet jeder sicher die eine oder andere Frage, bei der mit (Halb-)Wissen gepunktet werden kann. Ansonsten wird einfach geschätzt.
Das Spiel ist ab 14 Jahren empfohlen, doch ich habe es mit meinem jüngeren Neffen gespielt. Er hatte keinerlei Probleme damit.
Das Maß aller Dinge ist einfach und schnell erklärt. Es kann sich manchmal etwas ziehen, wenn niemand annähernd richtig schätzt, und es so auf dem Punkte-Maßband nicht vorangeht. Doch wenn es läuft, ist die Spieldauer angenehm kurz, und den meisten Mitspielern war das Spiel zu schnell vorbei.
Bisher habe ich es nur zu zweit bzw. zu dritt gespielt. Da aber alle gleichzeitig spielen, kommt es auch bei mehreren Spielern zu keinen Wartezeiten.
Insgesamt hat mich das Spiel positiv sehr überrascht. Es macht mir viel Spaß. Auch bei meinen Mitspielern kam es gut an.
Besonders gut gefällt mir, dass es auch in kleiner Runde Spaß macht, während uns andere Spiele zu zweit nicht gut gefallen.
Wiederspielreiz:
Hoch. 300 Karten bieten ausreichend Abwechslung, sodass es auch nach mehreren Partien nicht langweilig wird. Die einfachen Regeln und die kurze Spieldauer unterstützen das.
Fazit:
Ein lustiges Schätzspiel, das auch zu zweit viel Spaß macht.
Bewertung:
Spieltitel: Das Maß aller Dinge
Autor/in: Arno Steinwender, Christoph Puhl
Illustration/Design: Game Factory
Verlag: Game Factory
EAN: 640142762201
Kategorie: Kartenspiel mit Spielplan
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Schätzen
Thema: verschiedenes
Einstufung: Familie
Alter: ab 14 Jahren
Spieler: 2 – 6
Dauer: 20 Minuten
Aufgrund der derzeitigen Situation konnte ich das Spiel nicht in größerer Runde testen, sondern maximal in Dreier-Besetzung.
Überraschend abgedrehte Fragen stehen im Mittelpunkt dieses schrägen Schätzspiels. Je besser du schätzt, desto flotter geht es auf dem eigenen Punktemaßband vorwärts Richtung Ziel, den 20 cm, entgegen – und damit zum Sieg! Leg die Messlatte hoch! Setze auf dein Wissen oder höre auf dein Bauchgefühl.
Die meisten Zentimeter zu erreichen
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit Fabian (Spielmuffel)
Zweier-Partien mit meinem Neffen (spielt gerne)
Zweier-Partien mit meiner Schwester (spielt gerne)
Dreier-Partien mit Fabian und seiner Oma (spielt selten)
keine
Die längliche Schachtel ist sehr stabil. Der „Spielplan“ – die Messlatte – und die Schätzleisten sind aus festem Karton. Die Maßbänder aus Karton sind ebenfalls stabil. Die Karten sind etwas dünn, aber in Ordnung. Die Illustrationen sind minimalistisch.
Die Anleitung ist knapp gehalten, was für das einfache Spiel aber vollkommen ausreichend ist. Die Regeln werden verständlich erklärt. Die Bilder und das Beispiel unterstützen die Erklärungen.
Das Spiel hat etwas gebraucht, um Fahrt aufzunehmen. Der Anfang war etwas zäh, doch plötzlich ist es gut gelaufen. Wir hatten richtig Spaß dabei beim Schätzen. Die Themengebiete sind vielseitig und breit gefächert. Da findet jeder sicher die eine oder andere Frage, bei der mit (Halb-)Wissen gepunktet werden kann. Ansonsten wird einfach geschätzt.
Das Spiel ist ab 14 Jahren empfohlen, doch ich habe es mit meinem jüngeren Neffen gespielt. Er hatte keinerlei Probleme damit.
Das Maß aller Dinge ist einfach und schnell erklärt. Es kann sich manchmal etwas ziehen, wenn niemand annähernd richtig schätzt, und es so auf dem Punkte-Maßband nicht vorangeht. Doch wenn es läuft, ist die Spieldauer angenehm kurz, und den meisten Mitspielern war das Spiel zu schnell vorbei.
Bisher habe ich es nur zu zweit bzw. zu dritt gespielt. Da aber alle gleichzeitig spielen, kommt es auch bei mehreren Spielern zu keinen Wartezeiten.
Insgesamt hat mich das Spiel positiv sehr überrascht. Es macht mir viel Spaß. Auch bei meinen Mitspielern kam es gut an.
Besonders gut gefällt mir, dass es auch in kleiner Runde Spaß macht, während uns andere Spiele zu zweit nicht gut gefallen.
Hoch. 300 Karten bieten ausreichend Abwechslung, sodass es auch nach mehreren Partien nicht langweilig wird. Die einfachen Regeln und die kurze Spieldauer unterstützen das.
Ein lustiges Schätzspiel, das auch zu zweit viel Spaß macht.
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