Spieltitel: Das Spiel des Lebens
Autor/in: nicht genannt
Illustration/Design: nicht genannt
Verlag: Hasbro
EAN: 5010993310654
Kategorie: Brettspiel
Spielart: gegeneinander
Spielmechanismus: Wettlauf
Thema: Leben
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 2 – 6
Dauer: 40 Minuten
Die meisten Partien der Neuauflage haben wir 2018 und 2019 gespielt. Aufgrund der derzeitigen Situation konnte ich das Spiel nicht mehr in größerer Runde testen, sondern nur noch mit Fabian und seiner Oma.
Wohin führt dich das Leben?
Du hast die Schule geschafft – und was steht jetzt an? Erstmal auf die Uni oder gleich Geld verdienen – du hast die Wahl!
Bist du ein Familienmensch? Dann sei mal gespannt, wie viele Kinder du kriegst!
Vielleicht setzt du ja lieber voll auf Risiko und versuchst, ganz groß abzusahnen. Am Ende trefft ihr euch alle im Seniorenheim wieder, und wer dann das reichste Leben geführt hat, gewinnt!
Am Ende das meiste Vermögen zu haben
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Zweier-Partien mit Fabian (Spielmuffel)
Dreier-Partien mit Luisa und Mara (offen für alle Spiele)
Dreier-Partien mit Fabian und seiner Oma (spielt wenig)
Dreier-Partien mit Lukas und Hannes (Vielspieler)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit meiner Nichte, meinem Neffen und meiner Schwester (spielen gerne)
Vierer-Partien mit meinem Neffen, Fabian und Lukas
Fünfer-Partien mit meiner Familie (frühere Ausgabe)
Sechser-Partien mit Vzernia, Helena, Tatjana, Sebastian und Kevin (spielen selten/wenig)
keine
Die Schachtel ist nicht besonders stabil. Auch die Qualität des Spielmaterials lässt zu wünschen übrig. Meine alte Ausgabe war deutlich besser ausgestattet. Hier ist das Spielmaterial nicht besonders hochwertig. Es ist alles nur billiges Plastik. Die Karten sind dünn. Vom Material bin ich sehr enttäuscht, zumal das Spiel vergleichsweise nicht günstig war.
Die Anleitung ist verständlich geschrieben. Selbst, wer das Spiel noch nicht kennen sollte, wird damit keine Probleme haben.
Früher haben wir das Spiel oft und gerne mit der Familie gespielt. Ich habe schöne Erinnerungen daran. Beim Umzug ist es verloren gegangen, doch ich hatte wieder Lust, es wieder zu spielen.
Der frühere Spielspaß wollte sich bei mir nicht so recht einstellen, woran auch das Spielmaterial schuld ist. Es war ganz nett und hat durchaus auch manchmal Spaß gemacht, vor allem die Runden mit Luisa, Mara und Andrej.
Bei dieser Ausgabe gibt es die eine oder andere Regelung, u. a. gibt es die „Teilen macht Freude“-Karten. Das hat für Schadenfreude und einige Lacher gesorgt.
Die Wenigspieler-Gruppe fand das Spiel toll. Bei ihnen kamen Kindheitserinnerungen auf. Wenn sie mal gespielt haben, war es Das Spiel des Lebens oder Mensch, ärgere dich nicht.
Lukas und Hannes haben sich durch 5 Partien durchgekämpft. Sie sind aber auch nicht die Zielgruppe. Sie fanden es ganz nett, es mal wieder zu spielen. Dauerzustand sollte das ihrer Meinung aber nicht werden.
Mit meinem Neffen war es dann doch lustig. Ihm hat es Spaß gemacht, wenn wir anderen immer zahlen mussten, während er immer auf den „besten“ Feldern gelandet ist. Da hatte sogar Lukas Spaß – auch wenn er das nicht zugeben will.
Ich denke, in Familienrunden wird der Spielspaß am größten sein.
Nicht so hoch. Es ist nett, es mal wieder zu spielen. Es kommt sicher irgendwann wieder auf den Tisch, allerdings nicht allzu häufig. Dafür ist der Spielspaß einfach zu gering. Es wirkt fast wie etwas angestaubt.
Ein netter Spieleklassiker für Familien – leider ohne hochwertiges Spielmaterial.
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