Donnerstag, 3. September 2020

Kurz gebellt zu: Das Vermächtnis der Königin

Allgemeine Infos:





OriginaltitelDas Vermächtnis der Königin
Originalsprache: Deutsch
Autor/in: Ulrike Schweikert
Verlag: penhaligon
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenabschluss
Reihe: Nachtmahr
Teil: 3
Genre: Romantasy
Erscheinungsjahr: 2017
Seiten: 414
Preis14,99 € (Taschenbuch)
ISBN978-3-7645-3086-0









Klappentext:
Lorena ist ein Nachtmahr, ein wunderschönes, aber gefährliches Wesen der Nacht. Und sie ist auf der Flucht. Um sich zu retten, muss Lorena ein uraltes Buch finden, in dem die Prophezeiung der Nachtmahre offenbart sein soll. Doch William, der Sohn ihres größten Widersachers, kommt ihr zuvor. Lorena muss ihrem schlimmsten Feind gegenübertreten, um die Prophezeiung zu retten. In Williams Anwesen erwartet sie aber nicht der Tod – sondern eine leidenschaftliche Begegnung. Alles, was Lorena je für wahr gehalten hat, wird in Frage gestellt ...


Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Neu gekauft
Zugangsjahr: 2020
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Hardcover
Zu lesen begonnen: 20.08.2020
Beendet am: 28.08.2020
Gebraucht: 9 Tage

Kurz gebellt

Ich bin gespannt, ob ich mich nach 4 Jahren Pause wieder gut in die Nachtmahr-Welt hineinfinden werde und freue mich auf den Abschluss.
Das Cover gefällt mir gut. Es zeigt ein Mädchen in wallendem Kleid, jedoch ohne, dass man das Gesicht erkennt. Der Reihentitel Nachtmahr ist hervorgehoben und glänzt in Silber.
Aufgeteilt ist das Buch in Prolog, 23 Kapitel und Epilog. Die Schriftgröße ist angenehm.
Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten und war sofort wieder in der Geschichte drin. Der Anfang gefällt mir gut, und ich finde Lorenas Trauer um Jason authentisch dargestellt. Doch trotzdem werde ich mit ihr nicht warm. Raika finde ich als Buch-Charakter deutlich interessanter. Sie macht ihr eigenes Ding und schert sich nicht darum, was andere über sie denken.Sie sticht unter den drei Freundinnen hervor, denn auch Lorenas Schwester Lucy bleibt eher blass.
Geschrieben ist das Buch wieder im Präteritum aus der Sicht eines neutralen Erzählers, was vielleicht auch ein Mit-Grund ist, warum Lorena eher unterkühlt bleibt.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Das Buch weist keine verschachtelten Sätze auf, bei denen erst nach gefühlten drei Seiten der Punkt steht.
Gegen Mitte des Buchs hat sich die Handlung gezogen, und ich war geneigt, die Seiten zu überfliegen, weil sich die Geschichte plötzlich wie ein langatmiger 1000-Seiten-Wälzer angefühlt hat.
Der Showdown hat mir wieder gut gefallen. Insgesamt fand ich das Buch nett. Es hat mich nicht enttäuscht, aber es ist auch kein Highlight-Kandidat. Es war ein schöner Abschluss.

~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
///



~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: ...
Fazit: Ein schöner Abschluss einer Reihe mit Höhen und Tiefen.
Bewertung

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