Spieltitel: Chili Dice
Autor/in: Andy Daniel
Illustration: Barbara Spelger
Verlag: Amigo
Art: Würfelspiel
Spielmechanismus: Roll and write, zocken
Spielart: gegeneinander
Thema: abstrakt
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 1 - 4
Dauer: 30 Minuten
EAN: 4007396020007
Illustration: Barbara Spelger
Verlag: Amigo
Art: Würfelspiel
Spielmechanismus: Roll and write, zocken
Spielart: gegeneinander
Thema: abstrakt
Einstufung: Familie
Alter: ab 8 Jahren
Spieler: 1 - 4
Dauer: 30 Minuten
EAN: 4007396020007
Beschreibung:
Das verschärfte Würfelspiel!
Du hast 6 Würfel für 30 Würfe, um damit 10 Felder zu füllen. Rote Seiten drehst du oder nutzt sie für einen Bonus. Setze dir dein eigenes Limit, wie viele Würfe du machst. Risiko oder nicht? Du hast die Wahl: Sammle gemächlich deine Punkte oder wähle die Chili-Schärfe und setze alles auf ein Ergebnis!
Du hast 6 Würfel für 30 Würfe, um damit 10 Felder zu füllen. Rote Seiten drehst du oder nutzt sie für einen Bonus. Setze dir dein eigenes Limit, wie viele Würfe du machst. Risiko oder nicht? Du hast die Wahl: Sammle gemächlich deine Punkte oder wähle die Chili-Schärfe und setze alles auf ein Ergebnis!
Ziel des Spiels:
Am Ende die meisten Punkte zu haben
Unsere Hausregeln:
keine
Unsere Spielgruppe:
Bis jetzt habe ich das Spiel in folgenden Besetzungen gespielt:
Solopartien
Zweier-Partien mit meiner Schwester (spielt gerne)
Solopartien
Zweier-Partien mit meiner Schwester (spielt gerne)
Zweier-Partie mit einer Arbeitskollegin (spielt gerne)
Zweier-Partien mit Fabian (Spielemuffel)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Lukas, Daniel und Tarek (Vielspieler)
Zweier-Partien mit Fabian (Spielemuffel)
Vierer-Partien mit Luisa, Mara und Andrej (offen für alle Spiele)
Vierer-Partien mit Lukas, Daniel und Tarek (Vielspieler)
Verpackung und Spielmaterial:
Die Schachtel ist stabil. Das Spielmaterial ist sehr übersichtlich, denn es besteht aus 6 Würfeln. Dazu gibt es noch einen Wertungsblock. Die Würfel sind aus Kunststoff. Die weißen und roten Punkte heben sich gut vom schwarzen Würfel ab.
Anleitung:
Die Anleitung ist übersichtlich gegliedert. Die einzelnen Wertungsfelder werden gut erklärt, immer mit einem Beispiel. Auf der Rückseite gibt es eine Kurzübersicht des Spielablaufs sowie ein farbenfrohes Wertungsbeispiel. Auch Spieleanfänger werden mit der Anleitung keine Schwierigkeiten haben. Es ist alles verständlich erklärt.
Spielspaß:
Das Kniffel-Prinzip an sich mag ich. Es ist mir aber auf Dauer zu eintönig. Auf diese Variante war ich trotzdem sehr gespannt. Das Interessante an Chili Dice ist die festgelegte Anzahl an Wurfversuchen, die uns zur Verfügung steht. Haben wir bei Kniffel max. 3 Versuche pro Runde, so haben wir hier insgesamt 30 Versuche pro Partie, die wir beliebig nutzen können. Wir können also so viele Versuche pro Wertungsfeld versuchen, wie wir möchten,solange noch Würfe möglich sind. Wer alle 30 Würfe verwendet hat, darf nicht weiterwürfeln. Dafür werden die Spieler belohnt, die nach den 10 Runden noch Würfe übrig haben. Das bringt Extrapunkte. Deshalb gilt es gut zu überlegen, ob wir es nochmal versuchen oder uns vielleicht mit einer niedrigeren Punktezahl zufrieden geben.
Pfiff bringen auch die roten Seiten der Würfel. Sie sind eine Art Joker. Für weitere Würze sorgen die Sonderfälle (kleiner Chili, großer Chili, scharfer Chili).
Mir gefällt dieses Spiel sehr gut. Die kleinen Neuerungen entstauben das alte Kniffel-Prinzip und sorgen für Schwung und Spaß. Ich finde es wirklich erfrischend. Es spielt sich flott. Die Wartezeiten halten sich auch in Grenzen. Toll finde ich auch, dass ich es allein spielen kann. So versuche ich gerne meinen eigenen High-score zu knacken.
Bei meinen Mitspielern kam Chili Dice gut an. Meine Vielspieler-Gruppe hasst Kniffel abgrundtief, und ich musste etwas nachhelfen, damit sie es einmal versuchen. Sie finden Chili Dice deutlich besser als Kniffel und waren dann doch zu weiteren Partien bereit. Sie fühlen sich zwar nicht als Zielgruppe angesprochen, finden es für zwischendurch oder als Absacker ab und zu ganz nett.
Die Spielenden Leseratten hatten viel Spaß dabei. Besonders lustig fanden wir es, weil Andrej doch tatsächlich versucht hat, die 10 Wertungsfelder mit nur 10 Würfen zu füllen. Bei den Zahlen hat er deshalb extra niedrige Punkte genommen, denn er hat auf 100 Extrapunkte (20 übrige Würfe x 5 Punkte) spekuliert. Wie "wütend" er war, als er die Straße nicht beim ersten Mal hinbekommen hat. Allein dafür hat es sich schon gelohnt, das Spiel zu spielen. Er hat insgesamt nur 13 Würfe für alle Felder gebraucht und bekam damit am Ende mit Abstand die meisten Extrapunkte, aber gewonnen hat er trotzdem nicht. :-D
Zu Fabian muss ich nicht viel sagen. Er ist ein Spielmuffel, aber solche Spiel gewinnt er einfach immer mit seinem Würfelglück. Er lobte die kurze Spieldauer und die einfachen Regeln.
Pfiff bringen auch die roten Seiten der Würfel. Sie sind eine Art Joker. Für weitere Würze sorgen die Sonderfälle (kleiner Chili, großer Chili, scharfer Chili).
Mir gefällt dieses Spiel sehr gut. Die kleinen Neuerungen entstauben das alte Kniffel-Prinzip und sorgen für Schwung und Spaß. Ich finde es wirklich erfrischend. Es spielt sich flott. Die Wartezeiten halten sich auch in Grenzen. Toll finde ich auch, dass ich es allein spielen kann. So versuche ich gerne meinen eigenen High-score zu knacken.
Bei meinen Mitspielern kam Chili Dice gut an. Meine Vielspieler-Gruppe hasst Kniffel abgrundtief, und ich musste etwas nachhelfen, damit sie es einmal versuchen. Sie finden Chili Dice deutlich besser als Kniffel und waren dann doch zu weiteren Partien bereit. Sie fühlen sich zwar nicht als Zielgruppe angesprochen, finden es für zwischendurch oder als Absacker ab und zu ganz nett.
Die Spielenden Leseratten hatten viel Spaß dabei. Besonders lustig fanden wir es, weil Andrej doch tatsächlich versucht hat, die 10 Wertungsfelder mit nur 10 Würfen zu füllen. Bei den Zahlen hat er deshalb extra niedrige Punkte genommen, denn er hat auf 100 Extrapunkte (20 übrige Würfe x 5 Punkte) spekuliert. Wie "wütend" er war, als er die Straße nicht beim ersten Mal hinbekommen hat. Allein dafür hat es sich schon gelohnt, das Spiel zu spielen. Er hat insgesamt nur 13 Würfe für alle Felder gebraucht und bekam damit am Ende mit Abstand die meisten Extrapunkte, aber gewonnen hat er trotzdem nicht. :-D
Zu Fabian muss ich nicht viel sagen. Er ist ein Spielmuffel, aber solche Spiel gewinnt er einfach immer mit seinem Würfelglück. Er lobte die kurze Spieldauer und die einfachen Regeln.
Wiederspielreiz:
Hoch. Das Spiel macht uns auch nach mehreren Partien noch Spaß, zumal das Spiel schnell gespielt ist. Auch solo macht es Spaß. Die Jagd nach dem High-score sorgt dafür, dass ich es immer wieder spielen möchte.
Fazit:
Eine erfrischend spaßige Neuinterpretation des angestaubten Kniffel-Prinzip mit interessanten Änderungen.
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