Allgemeine Infos:
Klappentext:
Svea Heinrich von der Mordkommission Flensburg wird ein neuer Kollege zugeteilt. Elias Becker ist ein Savant, ein Inselbegabter. Er ist hochintelligent, hat eine nahezu perfekte Beobachtungsgabe, kommt aber im Alltag nur schwer zurecht.
Bereits an seinem ersten Arbeitstag wird auf Sylt ein ertrunkener Mann in der Wanderdüne gefunden. Doch das Meer ist über fünfhundert Meter entfernt. In der Hand des Toten eine Botschaft, die deutlich macht, dass es weitere Opfer geben wird.
Ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt.
Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Gekauft
Zugangsjahr: 2024
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Gebraucht: 2 Tage
Kurz gebellt
Eigentlich lese ich lieber Thriller, aber ab und zu greife ich auch mal zu einem Krimi.
Svea Heinrich arbeitet bei der Mordkommission Flensburg. Sie ist alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter. Da sie wegen ihrer Arbeit viel unterwegs ist, kümmert sich Sveas Mutter oft um ihre Enkelin, lässt Svea aber ständig spüren, was sie davon hält.
Elias Becker, der neue Kollege, hat die Inselbegabung. Er ist perfekt im Beobachten und Kombinieren und zieht die richtigen Schlüsse, hat aber seine Schwierigkeiten im Alltag.
Zunächst ist Svea nicht begeistert, dass ihr ein neuer Kollege zugeteilt wurde, aber sie weiß Elias schon bald zu schätzen.
Die beiden Protagonisten sind interessante Charaktere mit Ecken und Kanten. Besonders Elias mochte ich direkt.
Der Fall scheint erstmal seltsam zu sein. Der Mann ist ertrunken, aber er liegt hunderte Meter vom Meer entfernt. Angespült worden kann er also nicht sein. Warum macht sich der Täter die Mühe, den Mann zu ertränken und dann so weit noch fortzuschleppen?
Das Buch liest sich flott, auch wegen den 41 kurzen Kapiteln. Die Handlung ist spannend, und ich wollte wissen, wer der Mörder und was sein Motiv ist.
Die Auflösung ist schlüssig und lässt keine Fragen offen. Dafür machen aber die letzten Sätze über Elias neugierig auf die Fortsetzung.
Ich möchte die Reihe weiterlesen.
~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
"Manchmal sind wir wie Asteroiden im All.. Wir ziehen unsere Bahnen, bis wir mit einem anderen kollidieren und aus der Bahn geworfen werden." (S. 206)
~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: Jetzt bin ich aber neugierig...
Fazit: Ein kurzweiliger Krimi mit interessanten Charakteren.
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