Ich habe diesen 3. Teil direkt im Anschluss an den Vorgängerband gelesen.
Elias soll demnächst wieder seinen Dienst aufnehmen. Allerdings gibt es vorher noch eine Hürde zu überwinden.
Er und Svea haben Sylt noch nicht einmal verlassen, als bereits der nächste Mord gemeldet wird. Und es soll nicht der einzige Todesfall in diesem Teil sein.
Die beiden ermitteln in der Kunstszene von Sylt, um den Mörder zu finden.
Dieses Mal war ich sogar mal auf der richtigen Fährte und fand es lustig, dass die Polizei an diese Möglichkeit gar nicht gedacht hat.
Neben den Ermittlungen begleiten wir Svea und Elias erneut privat. Elias hat es nicht einfach mit seiner Mutter, die ich einfach nur egoistisch finde. Sie beschimpft ihn, wenn es einmal nicht nach ihrem Kopf geht und er nicht sofort springt, wenn sie mit dem Finger schnipst.
Svea dagegen versucht immer noch, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bekommen, wobei beides in diesem Band nicht immer klar von ihr getrennt wird.
Das Buch liest sich flüssig und zügig. Der Fall ist spannend, auch wenn mich die Auflösung dieses Mal nicht überrascht hat.
Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen.
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