Die Handlung von Teil 2 beginnt kurz nach dem Ende des Reihenauftakts. Ein weiterer Todesfall bringt Svea und Elias erneut auf die Insel Sylt.
Es scheint zwar auf den ersten Blick so auszusehen, dass die Frau an einer Überdosis gestorben ist, aber das Ermittler-Duo hat auch seine Zweifel.
Wir begleiten die beiden bei ihren Befragungen, bekommen aber auch private Dinge von ihnen mit.
Svea muss nach wie vor auf die Unterstützung ihrer Mutter hoffen, die ja nicht davon begeistert ist, so oft auf ihre Enkelin aufzupassen. Elias wird von seiner Mutter mal wieder um Geld gebeten.
Der Fall ist interessant und die Auflösung für mich am Ende überraschend, weil ich einen ganz anderen Verdacht hatte.
Das Buch liest sich dank des einfachen Schreibstils flüssig.
Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen.
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